Praxisbeispiel Mitarbeiterbindung


Praxisbeispiel Mitarbeiterbindung

Praxisbeispiel Mitarbeiterbindung

Fachkräftemangel gehört zu den furchteinflößenden Schlagworten der Arbeitswelt. Wo einst hochqualifizierte Bewerber Schlange standen, setzen Führungskräfte heutzutage alles in Bewegung, um an überdurchschnittlich qualifizierte Mitarbeiter zu gelangen und sie im Unternehmen zu halten. Der Experte für Mitarbeiterbindung Gunther Wolf weiß aus langjähriger Erfahrung worauf es dabei ankommt. Bereits vor drei Jahren teilte er sein Wissen in seinem Buch Mitarbeiterbindung.

In der Neuauflage seines Managementbuch des Jahres schildert Gunther Wolf ein typisches Praxisbeispiel in all seinen Facetten. Sinnvolle Mitarbeiterbindung von der Analyse über die Konzeptionierung und die anschließende Umsetzung bei Unternehmensführung und Belegschaft – zur Inspiration und Nachahmung empfohlen!

Praxisbeispiel für die Mitarbeiterbindung: Unübersehbare Krisensymptome

Das in Rede stehende Unternehmen erzielt hervorragende Umsätze, es fallen zunehmend Aufträge und Arbeit an, doch die Belegschaft wird stets unzufriedener. Die Mitarbeiter verweisen auf ihre Belastung und wünschen sich eine Beteiligung an den steigenden Einnahmen.

Doch dann häufen sich auch noch die Reklamationen von Kundenseite, das Betriebsklima erreicht den nächsten Tiefpunkt. Die Geschäftsführung möchte die Situation lösen, indem sie plant, eine variable Vergütung einzuführen, um damit Potenzial und Qualität für die Zukunft zu sichern.

Verschärfung im Praxisbeispiel: Aderlass der Leistungsträger

Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter hat die Fluktuation rapide steigen lassen und zwar an besonders brisanten Positionen: Fünf von acht Top-Leuten haben dem Unternehmen bereits den Rücken gekehrt. Tendenz steigend. Es muss dringend etwas unternommen werden, um die Mitarbeiterbindung der noch verbliebenen Arbeitskräfte zu forcieren. Die Geschäftsführung schaltet Gunther Wolf ein und es wird im Gespräch mit der Geschäftsführung deutlich, dass die Einführung von variabler Vergütung nur ein Teil einer Lösung der Probleme sein kann.

Eine eingehende Ist-Analyse aller Geschäftsbereiche erweist sich als das erste gebotene Mittel. Dies schließt die Überlegungen bezüglich der gewünschten Einführung von variabler Vergütung mit ein – schließlich sind Leistungsanreize für Mitarbeiter und Führungskräfte ja auch eine von vielen Maßnahmen der Mitarbeiterbindung. Ausgeschlossen werden kann im Vorfeld die Gewinnbeteiligung der Mitarbeiter.

Ist-Analyse im Praxisbeispiel der Mitarbeiterbindung

Neben der Befragung der Mitarbeiter sucht Experte Gunther Wolf das Gespräch mit dem Betriebsrat und Vertretern aller weiteren Teilbereiche des Unternehmens. So ergibt sich ein erhellendes Bild über die Lage im Unternehmen und das Arbeitsklima auf allen Ebenen.

Eine Verbesserung der Mitarbeiterbindung führt zu einer schrittweisen Steigerung der Performance im Unternehmen. Die anfängliche Analyse zeigt die Ansatzpunkte auf. So lieferte in diesem Beispiel aus der Praxis eine Befragung ein relativ genaues Bild über die konkrete Situation im Unternehmen.

Veraltete Strukturen, keine Freiräume

Gunther Wolf formuliert in seinem Buch, das Mitarbeiterbindung verständlich und klar gegliedert erläutert, das klar definierte Ziel von alledem: Die Verbesserung der Arbeitsverhältnisse einerseits und die Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen andererseits. So werden beide Seiten zufriedengestellt.

Praxis der Mitarbeiterbindung

Wolf, Gunther: Mitarbeiterbindung. Strategie und Umsetzung im Unternehmen. Mit Arbeitshilfen online. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Managementbuchpreis. 2. Auflage. Freiburg: Haufe-Lexware 2016. Bei Amazon → bestellen.

In dem Praxisbeispiel im Buch bringt die Auswertung der Interviews den Grund für das massive Ausscheiden der Führungskräfte ans Licht: Das Verhältnis gegenüber den Vorgesetzten wurde als zu eng und bevormundend eingestuft. Wichtige Freiräume fehlten, um die kreativen Potenziale der fachlich versierten Hochkaräter zu entfalten.

Praxisbeispiel: Unzufriedene Mitarbeiter – schlecht für Engagement und Mitarbeiterbindung

Unter den aktuellen Mitarbeitern stellt sich nach der Auswertung vor allem ein negativer Punkt heraus: Es findet keine Identifikation mit dem Unternehmen statt, in der Belegschaft haben sich längst Subgruppen und Subkulturen gebildet.

Zudem können die 50 unbesetzten Stellen aufgrund des vollständig fehlenden Personalmarketings längst nicht so zügig besetzt werden wie gewünscht. Dadurch fallen weitere Überstunden für die noch vorhandenen Mitarbeiter an – ein Umstand, der die Stimmung im Unternehmen noch weiter sinken lässt.

Lösungsansatz für das Praxisbeispiel Mitarbeiterbindung

Der von Gunther Wolf gewählte Ansatz zur Behebung der Misere fußt auf vier Komponenten, die in dem Praxisbeispiel im Rahmen von speziellen Einzelprojekten in Angriff genommen werden: 1. Verbesserung der Führung und Erarbeitung gemeinsamer Werte durch Schulung und Coaching der Führungskräfte, 2. Einführung eines variablen d.h. realistischen Vergütungssystems für alle Mitarbeiter, 3. Ermöglichen von Fachkarrieren und 4. Steigerung der Arbeitgeberattraktivität.

Weitere Informationen zum Thema Mitarbeiterbindung sowie über das neu erschienene Buch von Gunther Wolf erhalten Interessenten auf Anfrage gern beim Team des Kompetenz Center Mitarbeiterbindung.

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Warum es wichtig ist, sich um die Mitarbeiter zu kümmern


Warum es wichtig ist, sich um die Mitarbeiter zu kümmern

Warum es wichtig ist, sich um die Mitarbeiter zu kümmern

Ohne sie geht nichts – die richtige Mitarbeiterpflege gehört zu den unverzichtbaren Qualitäten eines erfolgreichen Unternehmens. Das ist leichter gesagt als getan: Sich um die Mitarbeiter zu kümmern, umfasst viel mehr als gelegentliches Lob. Der Ansatz beginnt im Detail und kann bei kluger Planung zu einer langfristigen Mitarbeiterbindung führen.

Personal halten und auf hohem Niveau motivieren sind die Zielpunkte der Strategie. Sich um die Mitarbeiter zu kümmern setzt im Detail Menschenkenntnis und Hintergrundwissen voraus. Was genau es dabei zu beachten gilt, erklärt Gunther Wolf, Experte für Mitarbeiterbindung, im Rahmen eines Seminars in München.

Sich um die Mitarbeiter kümmern und sie gleichzeitig fordern, so lautet die Maxime für einen zeitgemäßen Geschäftserfolg. Trotz einiger Grundsätze stellt jede Belegschaft neue Herausforderungen, auf die ein Vorgesetzer Rücksicht nehmen sollte.

Sich um die Mitarbeiter zu kümmern heißt vor allem, sie ernst zu nehmen

Als Beginn ist für die Führungskraft eine gedankliche Aufteilung der Mitarbeiter in zwei Gruppen möglich: Jäger und Sammler einerseits, Ackerbauer und Viehzüchter andererseits. Ähnlich wie beim Erzeugen von Kundenloyalität durch Mitarbeiterloyalität bzw. Kundenbindung durch Mitarbeiterbindung sind höchst positive Effekte zu erwarten. Hier: ein Anstieg der individuellen Performance.

Natürlich hat der persönliche Zuschnitt seine Grenzen, dennoch lassen sich die Typen Jäger und Sammler sowie Ackerbauer und Viehzüchter relativ gut voneinander unterscheiden. Die ersten setzen auf den aktiven Zugriff und das Erschließen neuer Aufgabenfelder während Mitarbeiter der zweiten Gruppe ganz auf die Pflege und Festigung bereits bestehender Aufgabenfelder fixiert sind.

So geht’s: Ziele erreichen und um die Mitarbeiter kümmern

Zu einer der vielversprechendsten Mitarbeiterbindungsmaßnahmen zählt das Ausloben erfolgsabhängiger Prämien. Mit solchen individuellen Boni lassen sich die Jäger und Sammler unter den Mitarbeitern am besten motivieren.

Im Gegensatz dazu weckten Teamprämie die Leistungsbereitschaft der Ackerbauer und Viehzüchter. Hier stehen bereits etablierte Messgrößen zur Verfügung, mit deren Einsatz sich hervorragend um die Mitarbeiter kümmern lässt. Ein vertrauter und sich wiederholender Rhythmus der Arbeit sorgt für konstante Leistung und hilft mit, Arbeitskräfte zu binden und dauerhaft zu motivieren.

Ziele aufzeigen und Mitarbeiter motivieren

Es gilt, die Balance zwischen beiden Mitarbeitertypen zu finden. Dafür spielt das individuelle Anpassen der speziellen Anreizsysteme die tragende Rolle. Ziel: Pflege und Hege verdienter Köpfe bei einer gleichzeitig gepushten Leistungs-Avantgarde.

Sich um die Mitarbeiter kümmern bedeutet, den aktiven und passiven unter ihnen die jeweils motivierenden Ziele aufzuzeigen. So gelingt das Aufstellen einer schlagkräftigen Einheit, deren Mitglieder in ihren voneinander abweichenden Mentalitäten dennoch das Unternehmensziel verfolgen.

Persönlichkeit herausstellen heißt, sich gewinnbringend um die Mitarbeiter kümmern

Die unterschiedlichen Anreizsysteme dienen der Strategieumsetzung ebenso wie der Vereinfachung der Unternehmenssteuerung und der Führung. Experte Gunther Wolf zeigt in seinen Seminaren, welch großen Einfluss dabei die persönliche Ansprache hat. Verdiente Kräfte aus dem Bereich der Jäger und Sammler sollten unbedingt namentlich hervorgehoben werden.

Der ergänzende Part, die Gruppe der Ackerbauer und Viehzüchter, erfährt ihre Erfolgserlebnisse stets teambezogen. Prämienausschüttungen erfolgen gerade nicht in materieller Form, sondern bieten lukrative Gemeinschaftserlebnisse auch und gerade außerhalb der Arbeitszeit. Auf diese Weise gelingt die Festigung des Zusammenhalts bei gleichzeitiger Akzeptanz der Unternehmenskultur.

Interessenten aus der Region München, Bayern sowie aus den angrenzenden Bundesländern, die sich zu diesem Seminar anmelden möchten, erfahren Details zur Anmeldung beim Team des Kompetenz Center Mitarbeiterbindung.

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Leitfaden zum Konfliktmanagement


Leitfaden zum Konfliktmanagement

Leitfaden zum Konfliktmanagement

Gekonntes Konfliktmanagement will gelernt sein: Bei Spannungen zwischen den Mitarbeitern kommt es auf die passende Maßnahme an. Der Konflikttyp gibt den Ausschlag. Ihn zu identifizieren ist Bedingung für eine erfolgreiche Konfliktlösung. Genaues Beobachten und überlegtes Handeln sind dafür die Voraussetzung. Schließlich entsteht ein Konflikt nicht zufällig, er wird gemacht. In seinem aktuellen Buch beschreibt Gunther Wolf, Experte für Konfliktmanagement, die Handlungsmöglichkeiten der Verantwortlichen und kategorisiert die häufigsten Konfliktfelder innerhalb der Belegschaft.

Mit Gunther Wolfs Leitfaden zum Konfliktmanagement lassen sich konkrete Krisensituationen meistern, bevor sie dramatisch werden. Dabei gilt die Devise, dass überlegtes Handeln einem rigiden Aktionismus immer vorzuziehen ist.

Symptome erkennen, Konfliktmanagement starten

Das Erkennen der Konfliktsymptome kann nicht früh genug einsetzen. Das hat einen wichtigen Grund: Je nach Reifegrad der beteiligten Personen macht sich ein Konflikt bereits in seiner Frühphase bemerkbar und löst Unruhe aus.

Eine von insgesamt sieben typischen Verhaltensweisen ist hierbei die Flucht. Einer der Kontrahenten setzt sich durch und zwingt sein Gegenüber zum Rückzug. Ähnlich gelagert ist der Fall der Vernichtung: Der stärkere Mitarbeiter ringt einen schwächeren durch gezieltes Mobbing oder Sabotage nieder.

Konflikt ist nicht gleich Konflikt

Die Unterordnung einer der beiden Parteien unter die andere bildet eine der einfacher strukturierten Verhaltensmuster im Umgang mit Konflikten. Neben den drei relativ leicht erkennbaren Symptomen Flucht, Vernichtung und Unterordnung, gehören auch komplexere Verhaltensmuster im Umgang mit Konflikten zum Unternehmensalltag.

Dabei handelt es sich um die Kompromissfindung, die Entscheidungsdelegation, die Mediation und die Konsensfindung. Allen vier Konfliktbewältigungsstrategien ist gemein, dass die Führungskraft hierbei eine besondere Rolle spielt und das Konfliktmanagement auch offensiv als Akteur betreibt. Ein hoher Grad an Konfliktkompetenz ist hierzu unbedingte Voraussetzung.

Leitfaden zum Konfliktmanagement

Wolf, Gunther: Konflikte verlustarm managen. Short Method. Hamburg: quayou Verlag 2015. ISBN EPUB: 978-3-95836-625-1, ISBN PDF: 978-3-95836-125-6. → bei Amazon bestellen

Konfliktmanagement durch Abwarten

Unabhängig von der Schwere des Konflikts, muss vom verantwortlichen Vorgesetzten Führungskompetenz bewiesen werden. Je nach Situation trifft der Zuständige eine Entscheidung.

Ein solches Konfliktmanagement läuft nicht zwingend auf eine Intervention hinaus. Je nach Gesamtsituation kann es ratsam sein, den Konflikt lediglich zu beobachten und seine Auswirkungen zu akzeptieren – etwa wenn ein Mitarbeiter sich einem Kollegen unterordnet. Die klaren Verhältnisse setzen im Konfliktsieger Potenziale frei, die der Abteilung und dem Unternehmen zugutekommen.



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Konfliktmanagement durch Eingreifen

Bei anderen Fällen wiederum ist es angebracht, konfliktbegünstigende Umstände rechtzeitig zu erkennen und massiv einzugreifen. Bei kollektiven Lösungen – etwa der Kompromissfindung oder einer Mediation – tritt die Führungskraft als Akteur in Erscheinung.

Allerdings muss sie darauf achten, auch in einer solchen Situation den Leitfaden für ihr Konfliktmanagement nicht zu verlieren. Das kann heißen, dass sie Lösungsvorschläge anbietet. In keinem Fall aber übernimmt sie komplett die Beilegung des Konflikts. Auf diese Weise vermitteln Führungskräfte Kompetenzen zur Konfliktbewältigung an ihre Mitarbeiter und schieben so den Prozess der Konfliktlösung weiter an.

Leitfaden zum Konfliktmanagement

Die Optionen diesbezüglich sind vielfältig. Sie variieren je nach Unternehmenskultur und machen den detaillierten Blick notwendig. Diesen zu schärfen hat sich Gunther Wolf, Autor wegweisender Literatur, auch mit dem Leitfaden zum Konfliktmanagement zur Aufgabe gemacht.

Interessenten erhalten weitere Informationen über den Leitfaden zum Konfliktmanagement auf Anfrage beim Team des Kompetenz Center Konfliktmanagement.

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Wunscharbeitgeber werden


Wunscharbeitgeber werden

Wunscharbeitgeber werden

Wunscharbeitgeber werden ist ein Traum vieler Arbeitgeber. Für 18 Unternehmen in Baden-Württemberg ist dieser Traum wahr geworden – zumindest bezogen auf ihre eigenen Mitarbeiter. Sie wurden beim ersten landesweiten Wettbewerb des Great Place to Work® Forschungs- und Beratungsnetzwerks als beste Arbeitgeber in Baden-Württemberg ausgezeichnet. So können sie künftig noch besser ihre Arbeitgebermarke stärken, so Gunther Wolf, Experte für Employer Branding.

Great Place to Work® bietet Unternehmen jährlich bundesweit die Chance zu einem Benchmarking zum Thema Arbeitgeberattraktivität innerhalb von drei verschiedenen Unternehmensgrößen. Die 18 ausgezeichneten Arbeitgeber des in diesem Jahr zum ersten Mal ausgeschriebenen landesweiten Wettbewerbs für Baden-Württemberg sind damit offiziell ein großartiger Arbeitsplatz für ihre eigenen Mitarbeiter. Sie können nun diese Auszeichnung auch für ihr Employer Branding nutzen, um auch für Bewerber zum Wunscharbeitgeber zu werden.

Diese Unternehmen in Baden-Württemberg konnten Wunscharbeitgeber werden

In dem Benchmarking wurden die jeweils besten Arbeitgeber in Baden-Württemberg in drei verschiedenen Unternehmensgrößen ermittelt: An erster Stelle der besten Arbeitgeber Baden-Württembergs in der Kategorie mit über 500 Mitarbeitern steht die Mercedes Benz Bank aus Stuttgart, gefolgt von dem Automobilzulieferer Telemotive aus Mühlhausen und der Sick AG aus Waldkirch.

Die drei Sieger der Kategorie 50-500 Mitarbeiter sind die beiden IT-Unternehmen SAS Institute GmbH aus Heidelberg und ITML aus Pforzheim sowie de’ignis-Fachklinik für psychische und psychosomatische Erkrankungen aus Egenhausen. Das beste Unternehmen in der Kategorie von 10-49 Mitarbeitern ist die tempus GmbH aus Giengen, gefolgt vom IT-Unternehmen Living Business aus Leinfeld-Echterdingen und der Kanzlei Meier + Kröhnke aus Weil am Rhein.

Wunscharbeitgeber für die eigenen Mitarbeiter

Neun weitere Unternehmen wurden in den beiden Kategorien mit über 50 und über 500 Mitarbeitern ebenfalls ausgezeichnet. Die Auszeichnung als Great Place to Work® basiert zu zwei Dritteln auf dem Ergebnis einer Mitarbeiterbefragung und zu einem Drittel auf einem Kultur Audit hinsichtlich der Personalarbeit des betreffenden Unternehmens.



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Alle ausgezeichneten Arbeitgeber haben nun die besten Chancen, auch für künftige Bewerber zum Wunscharbeitgeber zu werden und die durch die Auszeichnung dokumentierte Arbeitgeberattraktivität im Hinblick auf die eigenen Mitarbeiter auch für ihr Employer Branding nach außen zu nutzen. Genau dies ist die richtige Reihenfolge, zu der auch Gunther Wolf von der Wolf Managementberatung seinen Kunden als Experte für Employer Branding rät.

Als Arbeitgeber attraktiv werden

Gunther Wolf empfiehlt Arbeitgebern, die Wunscharbeitgeber werden wollen, zuerst für die eigenen Mitarbeiter als Arbeitgeber attraktiv zu werden und dann nach außen strahlen und nicht umgekehrt. Denn: Wahre Schönheit kommt von innen und nicht durch künstlich aufgehübschte Werbemaßnahmen, die sich beim näheren Hinsehen als falsche Versprechen erweisen.

Was dieses Credo in Bezug auf das Employer Branding beinhaltet, hat Gunther Wolf bereits im August 2012 beschrieben. Der Artikel mit dem Titel „Employer Branding: Wahre Schönheit kommt von innen“ ist in der Fachzeitschrift „Arbeit und Arbeitsrecht“ erschienen und steht den Besuchern des Kompetenz Center Employer Branding unter der Rubrik Employer Branding Studien zum kostenfreien Download zur Verfügung.

Mehr über Employer Branding erfahren

Wie Unternehmen auch nach außen zum Wunscharbeitgeber werden, indem sie durch professionelles Employer Branding ihre Arbeitgebermarke stärken, können Personalverantwortliche aus Baden-Württemberg demnächst in Stuttgart erfahren. In einem Seminar mit Gunther Wolf lernen sie an nur einem Tag, wie ein professionelles Employer Branding Projekt in vier Schritten geplant und umgesetzt wird.

Das passende Buch zum Thema Wunscharbeitgeber werden

Wolf, Gunther: Employer Branding. In vier Schritten zur erfolgreichen Arbeitgebermarke. Hamburg: Dashöfer Verlag 2014. ISBN Print: 978-3-89236-074-2, ISBN Digital: 978-3-89236-073-5. → bei Amazon bestellen

Interessenten aus Baden-Württemberg und den angrenzenden Bundesländern im Süden und Südwesten, die auch für Bewerber von außen zum Wunscharbeitgeber werden wollen, sollten sich bereits jetzt den 12. Mai für das eintägige Seminar in Stuttgart reservieren.

Seminar Employer Branding in Stuttgart

Informationen zum Inhalt, Ablauf sowie zur Buchung des Seminars Employer Branding in Stuttgart sind beim Team des Kompetenz Center Employer Branding zu erhalten.

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Konfliktkompetenz für Führungskräfte


Konfliktkompetenz für Führungskräfte

Konfliktkompetenz für Führungskräfte

Wenn firmenintern der Konflikt droht, lohnt es sich für Führungskräfte genauer hinzuschauen, um Möglichkeiten zur Konfliktlösung zu finden. Denn Konflikt ist nicht gleich Konflikt – die Konfliktkompetenz entscheidet über die zutreffende Analyse des Konflikttyps. Der Schlüssel liegt im genauen Beobachten und Auswerten der Situation. Welche Schritte dazu nötig sind, zeigt Gunther Wolf, Experte für Konfliktmanagement, in seinem aktuellen Buch.

Führungskräfte setzen beim Konfliktmanagement am besten auf die Psychologie. Mit einer rein vernunftbasierten Herangehensweise ist der Erfolg in vielen Fällen nicht sicher. Die emotionale Ebene verspricht größeren Nutzen, hält allerdings auch Herausforderungen bereit.

Konfliktkompetenz: Emotion entscheidet

Entgegen der gesellschaftlichen Konvention lohnt sich der Zugriff auf den emotionalen Bereich. Führungskräfte in Unternehmen sollten diesen Schritt wagen, auch oder gerade wenn der Konflikt seit Längerem besteht und bereits weite Kreise gezogen hat.

Die meisten Konflikte finden ab einem gewissen Zeitraum auf einer irrationalen Ebene statt. Mit der Folge, dass nach Erkennen der Konfliktsignale ein produktiver Umgang auch auf dieser Ebene einsetzen muss.

Konfliktkompetenz für Führungskräfte

Wolf, Gunther: Konflikte verlustarm managen. Short Method. Hamburg: quayou Verlag 2015. ISBN EPUB: 978-3-95836-625-1, ISBN PDF: 978-3-95836-125-6. → bei Amazon bestellen

Hinschauen, aufnehmen und auswerten

Das Erkennen der Konfliktsymptome entscheidet über den weiteren Verlauf. Genauigkeit tut not, auch vermeintliche kleinere Unregelmäßigkeiten im Miteinander der Belegschaft bedürfen der Aufmerksamkeit der Führungskräfte.

An drei Symptomen potentiell Betroffener lässt sich eine Konfliktsituation festmachen: Flucht, Deckung und Angriff. Gestik und Mimik der Mitarbeiter verraten diese Regungen. Nun gilt es, die eigene Konfliktkompetenz unter Beweis zu stellen. Hierzu orientiert sich die Konfliktanalyse am sogenannten Konflikttyp.

Beispiel für angewandte Konfliktkompetenz

Bei den vier häufigsten Konflikttypen handelt es sich um Ziel-, Bewertungs-, Maßnahmen- und Verteilungskonflikte. Sie haben alle einen sachlichen Ursprung, werden aber in vielen Fällen von den Betroffenen ins Persönliche d.h. Emotionale abgebogen. Konfliktkompetenz bedeutet, konfliktbegünstigende Umstände zu erkennen und entsprechend zu handeln.

Beispiel: Ein Verteilungskonflikt kann entstehen, wenn lediglich begrenzte Mittel zur Verfügung stehen, diese von beiden Seiten beansprucht werden und eine gemeinsame Nutzung ausgeschlossen wird. Die Beteiligten schildern zwar die Lage sachlich, da jedoch ihre zwischenmenschliche Beziehung gestört ist, scheitert eine sachliche Kommunikation bereits im Ansatz. Das bedeutet in der Analyse: Nicht die Sache ist das eigentliche Problem, sondern das Verhältnis zwischen den Mitarbeitern.

Angemessene Einordnung der Konflikte

Bei den übrigen Konflikttypen überwiegt der sachliche Aspekt. Entsprechend unaufgeregt sollte auch die Analyse ausfallen. Der Zielkonflikt etwa kann die Folge einer fehlenden oder fehlerhaften Zielvereinbarung sein. Die Mitarbeiter wollen Ziele erreichen, die sich widersprechen. Die Führungskompetenz der Verantwortlichen ließ an diesem Punkt zu wünschen übrig.



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Bei einem klassischen Bewertungskonflikt hingegen liegt die Ursache in einer abweichenden Wahrnehmung der Mitarbeiter, z.B. weil grundsätzliche Informationen nicht einheitlich kommuniziert wurden. Der typische Maßnahmenkonflikt wiederum geht zurück auf die fehlende Absprache der Mitarbeiter im Vorfeld einer Maßnahme bzw. eines Projekts.

Short Method: Konfliktkompetenz für Führungskräfte

Was bei Konfliktanalysegesprächen zu beachten ist, wie Führungskräfte den aktuellen Stand des Konflikts im Konfliktverlauf erkennen und woran sie feststellen, zu welchen Verhaltensmustern die Konfliktparteien fähig und willig sind, beschreibt der Diplom-Psychologe Gunther Wolf in seiner Short Method. Die Möglichkeiten reichen von der Flucht einer Konfliktpartei bis hin zur Mediation als Konfliktlösung.

Weitere Informationen zum Thema Konfliktkompetenz für Führungskräfte erhalten Interessenten auf Anfrage gern beim Team des Kompetenz Center Konfliktmanagement.

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System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung einführen


System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung einführen

System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung einführen

Mitglieder der Unternehmensleitung, die ein System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung einführen oder bereits vorhandene Zielvereinbarungssysteme erneuern möchten, wollen dadurch häufig die Unternehmensziele noch besser erreichen. Die Einführung oder Modernisierung des Systems der Zielvereinbarung und variablen Vergütung gelingt besonders gut, wenn sie als Projekt unter Beteiligung der Betroffenen geplant und umgesetzt wird.

Die Einführung oder Veränderung von Zielvereinbarungen und erst recht Veränderungen bei der Vergütung sind hochsensible Bereiche, die von Seiten der Belegschaft besonders kritisch beobachtet werden. Dies schließt Probeläufe und spätere Nachbesserungen von vorneherein aus.

Betroffene zu Beteiligten machen

Umso wichtiger ist es, das System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung konsequent an den Bedürfnissen des Unternehmens auszurichten. Dies gelingt am besten, wenn das neue System im Rahmen eines Projekts erarbeitet und in Projektgruppen geplant und umgesetzt wird.

Es bietet sich daher an, die vom System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung Betroffenen von Anfang an auch zu Beteiligten zu machen. So können ausgewählte Personen in den unterschiedlichen Arbeitskreisen mitwirken, die im Rahmen des Projekts zur Einführung oder Modernisierung des Systems der Zielvereinbarung und variablen Vergütung gebildet werden.

Ablauf des Projekts

In diesen Arbeitskreisen werden anhand der Vorgaben der Unternehmensleitung darüber, wie das neue System aussehen soll, die Details zur Konzeption, Dokumentation und Einführung des Zielvereinbarungssystems gestaltet. Die Mitglieder der Arbeitskreise haben dort die Möglichkeit, ihr Wissen durch konkrete Vorschläge einzubringen, aber auch kritisch zu hinterfragen und gemeinsam mit den Kollegen Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln.



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Neben den Arbeitsgruppen gibt es in einem solchen Projekt auch den Projektlenkungskreis. Er besteht aus Mitgliedern der Unternehmensleitung sowie aus entscheidungsrelevanten Führungskräften. Der Lenkungskreis entscheidet nach jeder Projektphase über den weiteren Verlauf des Projekts sowie nach Erarbeitung des Konzepts für das System über dessen Umsetzung.

Seminar: System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung einführen

Ansprechpartner und Koordinator für das gesamte Projekt ist der interne Projektleiter. Der Projektleiter sorgt für den ordnungsgemäßen Ablauf des Projekts, koordiniert die Arbeit der Arbeitskreise und informiert die Unternehmensleitung und den Lenkungskreis über den jeweiligen Stand des Projekts. Unterstützt wird er dabei von einem externen Projektleiter – in der Regel ein ausgewiesener Experte für Systeme der Zielvereinbarung und variablen Vergütung.

Wie die Planung und Umsetzung eines solchen Projekts zur Einführung oder Modernisierung von einem System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung im Einzelnen abläuft, ist demnächst Thema eines Seminars mit Gunther Wolf in Leipzig. Gunther Wolf unterstützt als Managementberater seit drei Jahrzehnten Unternehmen, die ein System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung einführen oder modernisieren wollen.

Experte für variable Vergütung demnächst in Leipzig

Der Experte für variable Vergütung weiß daher genau, worauf zu achten ist und wie sich Fallstricke und Fehlerquellen gekonnt umschiffen lassen. Seit Jahren unterstützt Gunther Wolf als Referent auch Seminarteilnehmer mit seinem praxiserprobten Wissen. Sein Fachbuch „Variable Vergütung“ ist bereits in 4. Auflage erschienen.

System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung einführen

Wolf, Gunther: Variable Vergütung. Genial einfach Unternehmen steuern, Führungskräfte entlasten und Mitarbeiter begeistern. 4., vollständig überarbeitete Auflage. Hamburg: Dashöfer Verlag 2014. ISBN Print: 978-3-931832-67-4, ISBN Digital: 978-3-931832-65-0. → bei Amazon bestellen

Das Seminar über das System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung findet am 19. April in Leipzig statt. Als Veranstaltungsort ist das Mercure Hotel Leipzig am Johannisplatz gebucht. Weitere Seminare finden im kommenden Mai in Hamburg und München statt.

Informationen über weitere Termine in diesem Jahr

Mitglieder der Unternehmensleitung von Unternehmen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die an diesem Seminar in Leipzig teilnehmen wollen, erhalten vom Team der Wolf I.O. Group GmbH auf Anfrage gern nähere Informationen zum Inhalt und Ablauf des Seminars. Sie können sich dort auch über alle kommenden diesjährigen Termine des Seminars Zielvereinbarungssysteme erneuern informieren. Diese sind für Hamburg, München, Hannover, Berlin und Düsseldorf vorgesehen.

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Gut vorbereitet sein auf die Zielvereinbarungen


Gut vorbereitet sein auf die Zielvereinbarungen

Gut vorbereitet sein auf die Zielvereinbarungen

Jede Führungskraft möchte gut vorbereitet sein auf die Zielvereinbarungen, das Führungsinstrument für das Führen mit Zielen. Führungskräfte, die zur Vorbereitung einen Tag für ein Training zum Thema Zielvereinbarungen investieren, profitieren enorm. Denn durch die Umsetzung der im Training vermittelten und eingeübten Methoden werden sie in Zukunft nicht nur immer gut vorbereitet sein auf die Zielvereinbarungen. Sie sparen so auch wertvolle Zeit und erlangen die notwendige Sicherheit.

Ein Training zum Thema Zielvereinbarungen ist nicht nur hilfreich für junge Führungskräfte, die zum ersten Mal vor der Herausforderung stehen, Zielvereinbarungsgespräche mit ihren Mitarbeitern zu führen. Dass jedoch gerade auch Teamleiter, Abteilungsleiter, Prokuristen und andere Vorgesetzte in leitender Position sowie Geschäftsführer enorm von diesem Training mit Gunther Wolf profitieren, zeigen die begeisterten Teilnehmerstimmen der Trainings aus den letzten Jahren.

Begeisterte Teilnehmerstimmen

Warum sind die Teilnehmer gerade von diesem Training zum Thema Zielvereinbarungen so begeistert? Hat es damit zu tun, dass die Teilnehmer zu Beginn des Trainings die Gelegenheit haben, über ihre Rolle als Führungskraft zu reflektieren? Liegt es an den vermittelten Inhalten und Methoden oder daran, dass der Referent Gunther Wolf eine ausgewogene Mischung von Wissensvermittlung und praktischer Umsetzung bietet?

Wer die Kommentare früherer Teilnehmer liest, dem erschließt sich schnell, warum die Teilnehmer von diesem Training zum Thema Zielvereinbarungen so enorm profitieren: Es ist die Verbindung von Fachwissen, praxiserprobter Methodik für das gut vorbereitet sein auf die Zielvereinbarungen und deren praktischer Einübung, die das Training inhaltlich und methodisch auszeichnet.

Gut vorbereitet sein auf die Zielvereinbarungen

Die veranstaltende Dashöfer-Akademie hat daher auch für das Training in Leipzig Gunther Wolf als Referent verpflichtet. Der Spezialist für Zielvereinbarungen verfügt nicht nur über drei Jahrzehnte Erfahrung auf dem Gebiet der Zielvereinbarung und variablen Vergütung.

Der Managementberater und Buchautor Gunther Wolf ist darüber hinaus bekannt für seine mitreißende Art der Wissensvermittlung sowie die individuelle Ansprache und Einbeziehung jeder teilnehmenden Führungskraft. In dem Training erhalten die Teilnehmer zudem vielfältige Anregungen im Dialog mit Gunther Wolf und den anderen Führungskräften.

Training zum Thema Zielvereinbarungen in Leipzig

Der Clou ist außerdem, dass jeder Vorgesetzte in diesem Training inhaltlich auch an der Vorbereitung seiner eigenen Zielvereinbarungsgespräche arbeitet. Unternehmensspezifische Fragen rund um die Themen Führen mit Zielen sowie Gestaltung der Zielvereinbarungen und Zielvereinbarungsgespräche klären die Teilnehmer direkt mit dem Zielvereinbarungsexperten Gunther Wolf.



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Auf diese Weise können die Führungskräfte an nur einem Tag alles erarbeiten und daher gut vorbereitet sein auf die Zielvereinbarungen. Eine Teilnahme an diesem Training zum Thema Zielvereinbarungen lohnt sich daher für alle Führungskräfte, ganz gleich wie lange sie bereits als Vorgesetzte tätig sind oder welcher Führungsebene sie angehören.

Termin im März in Leipzig

Das Training zum gut vorbereitet sein auf die Zielvereinbarungen findet am 21. März in Leipzig statt. Für Führungskräfte aus Baden-Württemberg gibt es ein weiteres Seminar Führen mit Zielen am 1. Juli in Mannheim.

Weitere Informationen für das gut vorbereitet sein auf die Zielvereinbarungen sowie zu diesem Training erteilt das Team der Wolf I.O. Group GmbH gern auf Anfrage. Interessierten Führungskräften aus Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg wird empfohlen, sich frühzeitig für den Termin in Leipzig anzumelden, da das Training in diesem Jahr nur einmal im Osten Deutschlands stattfindet und die Teilnahmeplätze begrenzt sind.

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Die Generation Y begeistern und binden


Die Generation Y begeistern und binden

Die Generation Y begeistern und binden

Unternehmen, die ihre Zukunft sichern wollen, haben auch 2016 als eine der wichtigsten Prioritäten im Human Resource Management das Ziel, für die eigenen Mitarbeiter attraktiv als Arbeitgeber zu sein und von Bewerbern als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Von zunehmender Bedeutung ist dabei, ob das Unternehmen Mitarbeiter der Generation Y begeistern und binden, beziehungsweise für sich gewinnen kann.

In vielen Unternehmen, die bereits Mitarbeiter der Generation Y an Bord haben, haben Personalverantwortliche den Eindruck, dass diese Mitarbeiter teilweise ganz andere Erwartungen als vorige Generationen an ihren Arbeitgeber stellen. Bleibt den HR-Managern, die Mitarbeiter der Generation Y begeistern und binden wollen, wirklich keine andere Wahl, als sich auf die Erwartungen dieser jungen Menschen einzustellen, bevor die geburtenstarken Jahrgänge aus der Nachkriegszeit in den Ruhestand gehen?

Die Generation Y

„Generation Y“ ist einer von mehreren Bezeichnungen für die Altersgruppe der zwischen 1980 und 1995 Geborenen, die auch Digital Natives oder Millenials genannt werden. Die Generation Y folgt als dritte Nachkriegsgeneration auf die zwischen 1946 und 1964 geborenen Baby Boomer und die Generation X, deren Mitglieder circa von 1965 bis 1980 geboren wurden.

Was kennzeichnet diese Altersgruppe der ersten Digital Natives? Welche Erwartungen haben sie? Womit können Arbeitgeber punkten, wenn sie Mitarbeiter der Generation Y begeistern und binden wollen?

Was kennzeichnet die Generation Y?

Es gibt unzählige Studien und eine noch weitaus größere Anzahl von Beschreibungen, die die Generation Y als vollkommen anders und für Personalverantwortliche ungewöhnlich schwierig einzuschätzen darstellen. Zugeschrieben wird dies einerseits der von ihren Helikoptereltern wohl umsorgten Sozialisation und der sehr guten Ausbildung, die Absolventen und junge Berufstätige der Generation Y genossen haben.

Mit dem Internet aufgewachsen, bestens vertraut mit mobilen Endgeräten wie Smartphones, Tablets etc., sind die Digital Natives jederzeit und überall online und bestens informiert. Über WhatsApp und Social Media sind sie so gut untereinander vernetzt, wie keine Generation zuvor.

Für was kann sich die Generation Y begeistern?

Mit scharfem Verstand ausgestattet, wollen sie nicht mehr wie ihre beiden Vorgänger-Generationen arbeiten, um zu leben oder gar leben, um zu arbeiten. Nein, die Generation Y will beides gleichzeitig. Die Digital Natives sind nicht mehr bereit, für die Karriere ihre Freizeit, Familie und Freunde hintanzustellen. Geld ist ihnen zwar wichtig, denn sie wissen, was ihre Arbeit wert ist. Die Digital Natives der Generation Y lassen sich aber nicht mehr von Prämien oder Statussymbolen locken, wie frühere Generationen.

Umso wichtiger ist ihnen, eine sinnvolle Arbeit zu tun. Sie wollen die Welt verändern und zwar nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere. Und dies wollen sie gemeinsam im Team voranbringen. Da sie den ständigen Austausch mit anderen über die Social Media gewohnt sind, erwarten sie auch von ihren Vorgesetzen zeitnahes ehrliches Feedback, um daraus zu lernen und besser zu werden.

Abnahme der Loyalität

Auf Loyalität der Generation Y zum Unternehmen darf ein Arbeitgeber jedoch nur sehr bedingt hoffen. Es sei denn, er bietet den Digital Natives das, was ihnen wichtig ist und sie sich wünschen. Das ist – abgesehen von den Bereichen Technik und Kommunikation – eigentlich gar nicht so neu und ungewöhnlich.

Verallgemeinerungen über die Generation Y passen daher nur bedingt, ebenso übrigens wie bei Mitgliedern voriger und künftiger Generationen auch. Dennoch bieten sie gewisse Hinweise darauf, was in der künftigen Arbeitswelt generell immer wichtiger wird, nicht nur, um die Generation Y begeistern und binden zu können, sondern Mitarbeiter im Allgemeinen. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass die Erwartungen und Handlungsweisen der Generationen Y und ihrer Nachfolgegeneration Z zunehmend auf ältere Mitarbeiter „abfärben“.

Ergebnisse von Studien über die Generation Y

Aus diesem Grund lohnt es sich also doch, sich mit den Ergebnissen einiger Studien zu beschäftigen, die sich mit den Wünschen der Generation Y befassen. Dabei kristallisieren sich – teils mit unterschiedlicher Reihenfolge – folgende Werte der Digital Natives heraus, die diese folglich als Erwartungen an ihren Arbeitgeber stellen.

Sie wünschen sich eine interessante Arbeit, möchten im Team arbeiten, beziehungsweise soziale Kontakte bei der Arbeit haben, legen Wert auf Work-Life-Balance und fordern daher flexible Arbeitszeiten ein. Außerdem möchten sie sich selbst verwirklichen (Hays-Studie, 2014). Sie suchen daher eine sinnvolle Arbeit, bei der sie ihre Spuren hinterlassen können, wie es der Jugendforscher Prof. Klaus Hurrelmann in einem Beitrag auf n24.de zusammenfasst.

Was ist – nicht nur jungen – Mitarbeitern wichtig?

Zu ähnlichen Ergebnissen kommt auch die Kienbaum-Studie „Absolventen 2015“, deren Resultate Christiane Pütter auf CIO.de zusammenfasst. Die Kienbaum-Studie kommt zu dem Ergebnis, dass es 4 Typen der Generation Y gibt: Die Ambitionierten, die Karriereorientierten, die Erlebnisorientierten und die Orientierungssuchenden. Sie setzen zwar unterschiedliche Schwerpunkte im Hinblick auf die Werte, die ihnen wichtig sind, legen jedoch alle großen Wert auf Familie und Freunde.

Unternehmen, denen es gelingt, ihren Mitarbeitern den Sinn ihrer Arbeit zu vermitteln und die ihren Arbeitnehmern darüber hinaus Möglichkeiten bieten, über Arbeitszeiten und Arbeitsorte selbst mitzuentscheiden, schaffen die Basis für Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbegeisterung. Dann lassen sich auch Mitarbeiter der Generation Y binden. In manchen Branchen ist zudem zu überlegen, ob es sinnvoll sein kann, dem Wunsch vieler Digital Natives nachzukommen, ihre eigenen mobilen Geräte auch im Unternehmen zu nutzen im Sinne von BYOD (Bring Your Own Device).



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Bindung durch den Vorgesetzen – Worauf es ankommt

Vorgesetzte, die Mitarbeiter der Generation Y begeistern und binden möchten, werden auch von Digital Natives dann am ehesten als Vorbild und Coach akzeptiert, wenn sie selbst fachlich kompetent sind und sie motivieren können. Klare Aufgabenverteilung und Zielsetzung, Fairness sowie Unterstützung bei Karrierezielen und persönlichen Zielen sind dabei ebenso wichtig, wie häufiges und ehrliches Feedback und Coaching.

Mitarbeiter – nicht nur der Generation Y – schätzen zudem eine Unternehmenskultur mit flachen Hierarchien, in der die Mitarbeiter über die Wege zum Ziel mitentscheiden und diese im Team gemeinsam erarbeiten können. Welche weiteren Faktoren geeignet sind, Mitarbeiter der Generation Y begeistern und binden zu können, hängt in großem Maße vom Einzelnen und dessen Motiven ab.

Mitarbeiterbindung individuell – auch für die Generation Y

Welche Ebenen bei der Mitarbeiterbindung eine Rolle spielen und warum für bestimmte Mitarbeiter unterschiedliche Arten von Mitarbeiterbindungsmaßnahmen sinnvoll sind, hat Unternehmensberater Gunther Wolf in seinem preisgekrönten Buch Mitarbeiterbindung beschrieben. Das Buch unterstützt den Leser auch mit geeigneten Strategien und Tools für die selektive individualisierte Mitarbeiterbindung (SELIMAB).

Entscheider und Personalverantwortliche, die ihre Mitarbeiter – auch solche der Generation Y – begeistern und binden wollen und sich anstatt einer Buchlektüre lieber im direkten Dialog mit dem Autor in einer Fortbildung informieren möchten, sollten sich zwei Tage im März reservieren. Am 16. Und 17. März findet in Köln ein Seminar zum Thema Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität mit Gunther Wolf statt.

Servicelink Mitarbeiterbindung

Auskunft über weitere Termine sowie nähere Informationen zum Inhalt und Ablauf der Fortbildung in Köln erhalten interessierte Personalverantwortliche und Führungskräfte gern auf Anfrage im Kompetenz Centers PEA.

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Konzeptentwicklung für das Employer Branding


Konzeptentwicklung für das Employer Branding

Konzeptentwicklung für das Employer Branding

HR-Manager, die sich für das neue Jahr die Konzeptentwicklung für das Employer Branding auf die Fahne geschrieben haben, sollten sich den 18. März reservieren. An diesem Tag bietet ein HR-Workshop in Mannheim nicht nur theoretisches Wissen über Employer Branding, sondern ermöglicht den Teilnehmern, die Grundlagen für ihr eigenes Employer Branding Konzept zu erarbeiten.

Vor nahezu einem Jahr startete der die Dashöfer Akademie ihre erste Veranstaltung über das Employer Branding mit dem renommierten Employer Branding Experten Gunther Wolf – ebenfalls in Mannheim. Eine gute Wahl, denn sowohl kommunale Organisationen als auch die großen Unternehmen der Quadratestadt sind in puncto Employer Branding bereits sehr gut aufgestellt.

Employer Branding – Ein Projekt in vier Stufen

In der Fortbildung Employer Branding vor einem Jahr ging es vor allem um die Chancen, die Employer Branding für KMU und den Mittelstand bietet. Im kommenden HR-Workshop liegt der Schwerpunkt auf der Konzeptentwicklung für das Employer Branding.

Die Bildung einer Arbeitgebermarke ist ein Projekt in vier Stufen, das idealerweise unter der Regie eines internen und eines externen Projektleiters stehen sollte. Das Projekt beginnt mit der Analysephase, auf die als zweite Stufe die Konzeptentwicklung für das Employer Branding folgt. Sobald das Konzept für das Employer Branding erstellt ist, wird es im dritten Projektschritt umgesetzt. Die Stufe vier bildet schließlich das Employer Brand Management, die kontinuierliche Pflege der Arbeitgebermarke.

Die Analysephase im Employer Branding Projekt

Die der Konzeptentwicklung für das Employer Branding vorausgehende Analysephase dient der Klärung der Zielsetzung des Employer Branding Projekts. Dafür ist die Einbindung der Unternehmensleitung von entscheidender Bedeutung. Alle weiteren für das Employer Branding Projekt relevanten Personen arbeiten in thematisch spezialisierten Projektgruppen.

Die Projektgruppen erstellen eine Ist- und Soll-Analyse, sammeln positionierungsrelevante Arbeitgebereigenschaften des Unternehmens und erarbeiten eine Wettbewerbsanalyse. Diese ist wichtig für die Abgrenzung des eigenen Unternehmens zum Arbeitgeberangebot der Marktbegleiter.

Konzeptentwicklung für das Employer Branding

In der Phase der Konzeptentwicklung für das Employer Branding geht es erstens darum, die in der Analysephase ermittelten spezifischen Eigenschaften des Unternehmens als Arbeitgeber zu verdichten. Zweitens dient die Phase der Konzeptentwicklung für das Employer Branding dazu, die gewünschte Bewerber-Zielgruppe festzulegen und deren Ansprache im so genannten Positioning Statement zu formulieren.

Das im ersten Schritt der Verdichtung entwickelte „Konzentrat“ entsteht aus den Resultaten folgender Ergebnisse aus der Analysephase im Hinblick auf die Arbeitgebereigenschaften des Unternehmens: Aus den relevanten Aspekten der Unternehmenskultur sowie den von der Unternehmensstrategie abgeleiteten Unternehmenswerten, die z.B. auch in der Vision beziehungsweise im Mission Statement ausformuliert sind.

Unique Employer Value Proposition

Auch die derzeitigen Merkmale des Unternehmens als Arbeitgeber aus Sicht der Mitarbeiter fließen in dieses Konzentrat mit ein. Daraus werden bei der Konzeptentwicklung für das Employer Branding die Alleinstellungsmerkmale in Abgrenzung zu den Wettbewerbern herausgearbeitet.

Aus diesem Konzentrat wird die Unique Employer Value Proposition (UEVP) gebildet. Sie beschreibt das Unternehmen in seinen unverwechselbaren, einzigartigen und auf Dauer angelegten Eigenschaften. Wichtig ist, dass diese UEVP emotional wirksame Merkmale des Unternehmens enthält.



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Positioning Statement für die gewünschte Zielgruppe

Ein Unternehmen, das eine differenzierte Employer Brand entwickelt, kann und soll nicht als Arbeitgeber für alle Bewerbergruppen gleichermaßen attraktiv sein. Der zweite Schritt in der Phase der Konzeptentwicklung für das Employer Branding ist daher die Definition der Zielgruppe, die mit der Arbeitgebermarke angesprochen werden soll.

Für diese Zielgruppe – mitunter auch für mehrere Zielgruppen, wird in dieser Phase ein Positioning Statement auf Basis des erarbeiteten „Konzentrats“ formuliert. Dabei handelt es sich um ein speziell für diese Zielgruppe abgegebenes Arbeitgeberversprechen, das das Unternehmen für die gewünschten Bewerber äußerst attraktiv werden lässt.

HR-Workshop in Mannheim: Konzeptentwicklung für das Employer Branding

Wie die vier Arbeitsschritte im gesamten Prozess der Bildung einer Employer Brand geplant und umgesetzt werden, ist Thema des HR-Workshops in Mannheim. Gunther Wolf, vielfacher Buchautor und langjähriger Referent der Dashöfer Akademie, erläutert in dem HR-Workshop in Mannheim den idealen Ablauf des gesamten Employer Branding Projekts.

Konzeptentwicklung für das Employer Branding

Wolf, Gunther: Employer Branding. In vier Schritten zur erfolgreichen Arbeitgebermarke. Hamburg: Dashöfer Verlag 2014. ISBN Print: 978-3-89236-074-2, ISBN Digital: 978-3-89236-073-5. → bei Amazon bestellen

Der Managementberater versteht es nicht nur, auch Fachwissen unterhaltsam und humorvoll zu vermitteln. Die Teilnehmer profitieren auch von seinen ungeheuren Praxiskenntnissen aus drei Jahrzehnten Tätigkeit in Unternehmen der verschiedensten Größen und Branchen.

Gunther Wolf in Mannheim live erleben

Experte Gunther Wolf kommt am 18. März zum HR-Workshop nach Mannheim. Interessenten aus Baden-Württemberg, die zu diesem Termin verhindert sind, haben am 12. Mai eine weitere Gelegenheit, bei dem komprimierten HR-Workshop alles Wissenswerte rund um die Konzeptentwicklung für das Employer Branding sowie die drei weiteren Arbeitsschritte bei der Bildung einer Arbeitgebermarke zu erfahren.

Interessenten, die mehr über Inhalte, Buchung und Folgetermine für diesen HR-Workshop erhalten möchten, erhalten alle gewünschten beim Team des Kompetenz Center Employer Branding.

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Reputationsrisiko managen – Vortrag von Nicole Schillinger


Reputationsrisiko managen - Vortrag von Nicole Schillinger

Reputationsrisiko managen – Vortrag von Nicole Schillinger

Die heutige Gesellschaft ist eine Wissensgesellschaft. Diese Tatsache hat eine direkte Folge für Unternehmen und insbesondere für die Unternehmensreputation. Skandale, Umweltsünden oder Betrugsfälle gelangen viel schneller an die Öffentlichkeit und haben einen häufig unterschätzten Einfluss auf den Unternehmenswert. Daher müssen Firmen und Institutionen ihr Reputationsrisiko managen – das Fachgebiet von Systagon-Expertin Nicole Schillinger.

Die Finanzanalystin und ehemalige Investmentbankerin, ist Fachfrau auf den Gebieten Unternehmensethik und Reputation. Sie macht in ihrem Vortrag zum Thema Image und Ansehen von Unternehmen klar: Das Reputationsrisiko managen ist keine Kür, sondern Pflicht: es ist der größte Hebel, um den Wert von Unternehmen zu steigern.

Image und Ansehen von Unternehmen entscheidend für den Unternehmenswert

Unter Reputation ist die Gesamtheit der Wahrnehmung des Unternehmens durch seine Stakeholder zu verstehen. Ein Reputationsrisiko entsteht, wenn sich diese Wahrnehmung verschlechtert und eine Rufschädigung nach sich zieht.

Mit ihrer langjährigen Erfahrung überzeugt Nicole Schillinger in Vorträgen und Beratungen, dass das Image und Ansehen von Unternehmen einen sehr großen Einfluss auf den Unternehmenswert hat. Denn wer sein Reputationsrisiko managen kann, sorgt für operative Kostenvorteile, niedrigere Kapitalkosten und im Falle der Börsennotierung für eine bessere Aktienkursentwicklung.

Informationen aus erster Hand

Nicole Schillinger von der SYSTAGON Unternehmensberatung ist Diplom-Kaufmann und ehemalige Investmentbank-Managerin. 2008 erwarb sie den renommierten Trium Executive MBA. Ihre Fachgebiete sind die Themen Business Ethics, Reputationsmanagement und Reputationsbewertung.

In ihrem Vortrag „Reputationsrisiko managen“ liefert die Expertin also Informationen aus erster Hand. Sie kennt die Abläufe im Mittelstand sowie in den Ehtik-Abteilungen der großen Konzerne und weiß, was Reputationsrisiko managen in der Praxis heißt. Zudem ist die erfahrene Rednerin professionelles Mitglied in der German Speakers Association – ein weiterer Qualitätsbeweis.

Bestandteile der Firmenreputation – viele Ansatzpunkte im ganzen Unternehmen

Nicole Schillinger spricht in ihren Vorträgen über die strategische Bedeutung von Reputation, aber auch darüber, wie die Unternehmensreputation eigentlich zusammengesetzt ist. Zum guten Ruf eines Unternehmens gehören nicht nur das Vermeiden von Skandalen sondern auch die Unternehmenskultur, das Arbeitgeberimage oder die Produktqualität.

Unternehmen, die einem Code of Conduct wie zum Beispiel dem Deutschen Corporate Governance Kodex folgen, tun gut daran, diesen auch tatsächlich in allen Unternehmensebenen einzuhalten. Welche wirksamen Maßnahmen es gibt, um mögliche Reputationsrisiken zu vermeiden, macht die Expertin ebenfalls zu einem wichtigen Aspekt ihres Vortrages.

Die Rolle der sozialen Medien im Management der Unternehmensreputation

Eingangs wurde erwähnt, dass die heutige Gesellschaft eine Wissensgesellschaft ist. Dies manifestiert sich ganz besonders in der Rolle der sozialen Medien. Natürlich gehört Social Media auch im Aufgabenfeld Reputationsrisiko managen zu den wichtigen Kommunikationskanälen von Unternehmen.

Die sozialen Medien sollten von Unternehmen im Hinblick auf die Reputation kontinuierlich beobachtet werden. Hilfreich ist auch eine klare Linie, wie zum Beispiel mit Verbraucherkritiken umgegangen werden kann. Natürlich können die sozialen Medien auch „im Fall des Falles“ aktiv eingesetzt werden, um das Reputationsrisiko zu managen und zu verringern.

Reputationsrisiko managen – Herausforderung für Mitarbeiter

Die Weltwirtschaft und auch der deutsche Arbeitsmarkt fordern von seinen Akteuren Leistung und Flexibilität. Wie Nicole Schillinger aus ihrer Erfahrung weiß, haben gerade Führungskräfte immer häufiger Probleme, gemäß ihren Wertvorstellungen zu handeln.

Auch dieser Fakt zeigt, wie wichtig es für Unternehmen heutzutage ist, das Reputationsrisiko zu managen. Die SYSTAGON-Expertin hat in ihrer bisherigen Karriere in der Unternehmensberatung die Möglichkeit gehabt, eine solche Situation in den verschiedensten Branchen zu erleben – davon profitieren jetzt die Zuhörer ihres Vortrages.

Reputationsmanagement – Investition in Ansehen und Image von Unternehmen

Anhand aktueller Praxisbeispiele macht Expertin Nicole Schillinger in ihren Vorträgen deutlich, welchen Wert das Reputationsmanagement für Unternehmen haben kann. Sie spricht über die Wechselwirkungen von Unternehmenswert und Reputation sowie darüber, wie Reputation eigentlich gemessen werden kann.



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Das Reputationsrisiko managen – regelmäßig beeindruckt Nicole Schillinger ihre Zuhörer mit geballten Fakten zu diesem heiklen Thema. Dabei gibt sie wertvolle Denkanstöße und motiviert Unternehmensinhaber, Führungskräfte und Mitarbeiter, diesen wichtigen Bereich im eigenen Unternehmen weiter auszubauen.

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