Praxisbeispiel Mitarbeiterbindung


Praxisbeispiel Mitarbeiterbindung

Praxisbeispiel Mitarbeiterbindung

Fachkräftemangel gehört zu den furchteinflößenden Schlagworten der Arbeitswelt. Wo einst hochqualifizierte Bewerber Schlange standen, setzen Führungskräfte heutzutage alles in Bewegung, um an überdurchschnittlich qualifizierte Mitarbeiter zu gelangen und sie im Unternehmen zu halten. Der Experte für Mitarbeiterbindung Gunther Wolf weiß aus langjähriger Erfahrung worauf es dabei ankommt. Bereits vor drei Jahren teilte er sein Wissen in seinem Buch Mitarbeiterbindung.

In der Neuauflage seines Managementbuch des Jahres schildert Gunther Wolf ein typisches Praxisbeispiel in all seinen Facetten. Sinnvolle Mitarbeiterbindung von der Analyse über die Konzeptionierung und die anschließende Umsetzung bei Unternehmensführung und Belegschaft – zur Inspiration und Nachahmung empfohlen!

Praxisbeispiel für die Mitarbeiterbindung: Unübersehbare Krisensymptome

Das in Rede stehende Unternehmen erzielt hervorragende Umsätze, es fallen zunehmend Aufträge und Arbeit an, doch die Belegschaft wird stets unzufriedener. Die Mitarbeiter verweisen auf ihre Belastung und wünschen sich eine Beteiligung an den steigenden Einnahmen.

Doch dann häufen sich auch noch die Reklamationen von Kundenseite, das Betriebsklima erreicht den nächsten Tiefpunkt. Die Geschäftsführung möchte die Situation lösen, indem sie plant, eine variable Vergütung einzuführen, um damit Potenzial und Qualität für die Zukunft zu sichern.

Verschärfung im Praxisbeispiel: Aderlass der Leistungsträger

Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter hat die Fluktuation rapide steigen lassen und zwar an besonders brisanten Positionen: Fünf von acht Top-Leuten haben dem Unternehmen bereits den Rücken gekehrt. Tendenz steigend. Es muss dringend etwas unternommen werden, um die Mitarbeiterbindung der noch verbliebenen Arbeitskräfte zu forcieren. Die Geschäftsführung schaltet Gunther Wolf ein und es wird im Gespräch mit der Geschäftsführung deutlich, dass die Einführung von variabler Vergütung nur ein Teil einer Lösung der Probleme sein kann.

Eine eingehende Ist-Analyse aller Geschäftsbereiche erweist sich als das erste gebotene Mittel. Dies schließt die Überlegungen bezüglich der gewünschten Einführung von variabler Vergütung mit ein – schließlich sind Leistungsanreize für Mitarbeiter und Führungskräfte ja auch eine von vielen Maßnahmen der Mitarbeiterbindung. Ausgeschlossen werden kann im Vorfeld die Gewinnbeteiligung der Mitarbeiter.

Ist-Analyse im Praxisbeispiel der Mitarbeiterbindung

Neben der Befragung der Mitarbeiter sucht Experte Gunther Wolf das Gespräch mit dem Betriebsrat und Vertretern aller weiteren Teilbereiche des Unternehmens. So ergibt sich ein erhellendes Bild über die Lage im Unternehmen und das Arbeitsklima auf allen Ebenen.

Eine Verbesserung der Mitarbeiterbindung führt zu einer schrittweisen Steigerung der Performance im Unternehmen. Die anfängliche Analyse zeigt die Ansatzpunkte auf. So lieferte in diesem Beispiel aus der Praxis eine Befragung ein relativ genaues Bild über die konkrete Situation im Unternehmen.

Veraltete Strukturen, keine Freiräume

Gunther Wolf formuliert in seinem Buch, das Mitarbeiterbindung verständlich und klar gegliedert erläutert, das klar definierte Ziel von alledem: Die Verbesserung der Arbeitsverhältnisse einerseits und die Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen andererseits. So werden beide Seiten zufriedengestellt.

Praxis der Mitarbeiterbindung

Wolf, Gunther: Mitarbeiterbindung. Strategie und Umsetzung im Unternehmen. Mit Arbeitshilfen online. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Managementbuchpreis. 2. Auflage. Freiburg: Haufe-Lexware 2016. Bei Amazon → bestellen.

In dem Praxisbeispiel im Buch bringt die Auswertung der Interviews den Grund für das massive Ausscheiden der Führungskräfte ans Licht: Das Verhältnis gegenüber den Vorgesetzten wurde als zu eng und bevormundend eingestuft. Wichtige Freiräume fehlten, um die kreativen Potenziale der fachlich versierten Hochkaräter zu entfalten.

Praxisbeispiel: Unzufriedene Mitarbeiter – schlecht für Engagement und Mitarbeiterbindung

Unter den aktuellen Mitarbeitern stellt sich nach der Auswertung vor allem ein negativer Punkt heraus: Es findet keine Identifikation mit dem Unternehmen statt, in der Belegschaft haben sich längst Subgruppen und Subkulturen gebildet.

Zudem können die 50 unbesetzten Stellen aufgrund des vollständig fehlenden Personalmarketings längst nicht so zügig besetzt werden wie gewünscht. Dadurch fallen weitere Überstunden für die noch vorhandenen Mitarbeiter an – ein Umstand, der die Stimmung im Unternehmen noch weiter sinken lässt.

Lösungsansatz für das Praxisbeispiel Mitarbeiterbindung

Der von Gunther Wolf gewählte Ansatz zur Behebung der Misere fußt auf vier Komponenten, die in dem Praxisbeispiel im Rahmen von speziellen Einzelprojekten in Angriff genommen werden: 1. Verbesserung der Führung und Erarbeitung gemeinsamer Werte durch Schulung und Coaching der Führungskräfte, 2. Einführung eines variablen d.h. realistischen Vergütungssystems für alle Mitarbeiter, 3. Ermöglichen von Fachkarrieren und 4. Steigerung der Arbeitgeberattraktivität.

Weitere Informationen zum Thema Mitarbeiterbindung sowie über das neu erschienene Buch von Gunther Wolf erhalten Interessenten auf Anfrage gern beim Team des Kompetenz Center Mitarbeiterbindung.

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Konfliktkompetenz für Führungskräfte


Konfliktkompetenz für Führungskräfte

Konfliktkompetenz für Führungskräfte

Wenn firmenintern der Konflikt droht, lohnt es sich für Führungskräfte genauer hinzuschauen, um Möglichkeiten zur Konfliktlösung zu finden. Denn Konflikt ist nicht gleich Konflikt – die Konfliktkompetenz entscheidet über die zutreffende Analyse des Konflikttyps. Der Schlüssel liegt im genauen Beobachten und Auswerten der Situation. Welche Schritte dazu nötig sind, zeigt Gunther Wolf, Experte für Konfliktmanagement, in seinem aktuellen Buch.

Führungskräfte setzen beim Konfliktmanagement am besten auf die Psychologie. Mit einer rein vernunftbasierten Herangehensweise ist der Erfolg in vielen Fällen nicht sicher. Die emotionale Ebene verspricht größeren Nutzen, hält allerdings auch Herausforderungen bereit.

Konfliktkompetenz: Emotion entscheidet

Entgegen der gesellschaftlichen Konvention lohnt sich der Zugriff auf den emotionalen Bereich. Führungskräfte in Unternehmen sollten diesen Schritt wagen, auch oder gerade wenn der Konflikt seit Längerem besteht und bereits weite Kreise gezogen hat.

Die meisten Konflikte finden ab einem gewissen Zeitraum auf einer irrationalen Ebene statt. Mit der Folge, dass nach Erkennen der Konfliktsignale ein produktiver Umgang auch auf dieser Ebene einsetzen muss.

Konfliktkompetenz für Führungskräfte

Wolf, Gunther: Konflikte verlustarm managen. Short Method. Hamburg: quayou Verlag 2015. ISBN EPUB: 978-3-95836-625-1, ISBN PDF: 978-3-95836-125-6. → bei Amazon bestellen

Hinschauen, aufnehmen und auswerten

Das Erkennen der Konfliktsymptome entscheidet über den weiteren Verlauf. Genauigkeit tut not, auch vermeintliche kleinere Unregelmäßigkeiten im Miteinander der Belegschaft bedürfen der Aufmerksamkeit der Führungskräfte.

An drei Symptomen potentiell Betroffener lässt sich eine Konfliktsituation festmachen: Flucht, Deckung und Angriff. Gestik und Mimik der Mitarbeiter verraten diese Regungen. Nun gilt es, die eigene Konfliktkompetenz unter Beweis zu stellen. Hierzu orientiert sich die Konfliktanalyse am sogenannten Konflikttyp.

Beispiel für angewandte Konfliktkompetenz

Bei den vier häufigsten Konflikttypen handelt es sich um Ziel-, Bewertungs-, Maßnahmen- und Verteilungskonflikte. Sie haben alle einen sachlichen Ursprung, werden aber in vielen Fällen von den Betroffenen ins Persönliche d.h. Emotionale abgebogen. Konfliktkompetenz bedeutet, konfliktbegünstigende Umstände zu erkennen und entsprechend zu handeln.

Beispiel: Ein Verteilungskonflikt kann entstehen, wenn lediglich begrenzte Mittel zur Verfügung stehen, diese von beiden Seiten beansprucht werden und eine gemeinsame Nutzung ausgeschlossen wird. Die Beteiligten schildern zwar die Lage sachlich, da jedoch ihre zwischenmenschliche Beziehung gestört ist, scheitert eine sachliche Kommunikation bereits im Ansatz. Das bedeutet in der Analyse: Nicht die Sache ist das eigentliche Problem, sondern das Verhältnis zwischen den Mitarbeitern.

Angemessene Einordnung der Konflikte

Bei den übrigen Konflikttypen überwiegt der sachliche Aspekt. Entsprechend unaufgeregt sollte auch die Analyse ausfallen. Der Zielkonflikt etwa kann die Folge einer fehlenden oder fehlerhaften Zielvereinbarung sein. Die Mitarbeiter wollen Ziele erreichen, die sich widersprechen. Die Führungskompetenz der Verantwortlichen ließ an diesem Punkt zu wünschen übrig.



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Bei einem klassischen Bewertungskonflikt hingegen liegt die Ursache in einer abweichenden Wahrnehmung der Mitarbeiter, z.B. weil grundsätzliche Informationen nicht einheitlich kommuniziert wurden. Der typische Maßnahmenkonflikt wiederum geht zurück auf die fehlende Absprache der Mitarbeiter im Vorfeld einer Maßnahme bzw. eines Projekts.

Short Method: Konfliktkompetenz für Führungskräfte

Was bei Konfliktanalysegesprächen zu beachten ist, wie Führungskräfte den aktuellen Stand des Konflikts im Konfliktverlauf erkennen und woran sie feststellen, zu welchen Verhaltensmustern die Konfliktparteien fähig und willig sind, beschreibt der Diplom-Psychologe Gunther Wolf in seiner Short Method. Die Möglichkeiten reichen von der Flucht einer Konfliktpartei bis hin zur Mediation als Konfliktlösung.

Weitere Informationen zum Thema Konfliktkompetenz für Führungskräfte erhalten Interessenten auf Anfrage gern beim Team des Kompetenz Center Konfliktmanagement.

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System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung einführen


System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung einführen

System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung einführen

Mitglieder der Unternehmensleitung, die ein System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung einführen oder bereits vorhandene Zielvereinbarungssysteme erneuern möchten, wollen dadurch häufig die Unternehmensziele noch besser erreichen. Die Einführung oder Modernisierung des Systems der Zielvereinbarung und variablen Vergütung gelingt besonders gut, wenn sie als Projekt unter Beteiligung der Betroffenen geplant und umgesetzt wird.

Die Einführung oder Veränderung von Zielvereinbarungen und erst recht Veränderungen bei der Vergütung sind hochsensible Bereiche, die von Seiten der Belegschaft besonders kritisch beobachtet werden. Dies schließt Probeläufe und spätere Nachbesserungen von vorneherein aus.

Betroffene zu Beteiligten machen

Umso wichtiger ist es, das System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung konsequent an den Bedürfnissen des Unternehmens auszurichten. Dies gelingt am besten, wenn das neue System im Rahmen eines Projekts erarbeitet und in Projektgruppen geplant und umgesetzt wird.

Es bietet sich daher an, die vom System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung Betroffenen von Anfang an auch zu Beteiligten zu machen. So können ausgewählte Personen in den unterschiedlichen Arbeitskreisen mitwirken, die im Rahmen des Projekts zur Einführung oder Modernisierung des Systems der Zielvereinbarung und variablen Vergütung gebildet werden.

Ablauf des Projekts

In diesen Arbeitskreisen werden anhand der Vorgaben der Unternehmensleitung darüber, wie das neue System aussehen soll, die Details zur Konzeption, Dokumentation und Einführung des Zielvereinbarungssystems gestaltet. Die Mitglieder der Arbeitskreise haben dort die Möglichkeit, ihr Wissen durch konkrete Vorschläge einzubringen, aber auch kritisch zu hinterfragen und gemeinsam mit den Kollegen Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln.



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Neben den Arbeitsgruppen gibt es in einem solchen Projekt auch den Projektlenkungskreis. Er besteht aus Mitgliedern der Unternehmensleitung sowie aus entscheidungsrelevanten Führungskräften. Der Lenkungskreis entscheidet nach jeder Projektphase über den weiteren Verlauf des Projekts sowie nach Erarbeitung des Konzepts für das System über dessen Umsetzung.

Seminar: System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung einführen

Ansprechpartner und Koordinator für das gesamte Projekt ist der interne Projektleiter. Der Projektleiter sorgt für den ordnungsgemäßen Ablauf des Projekts, koordiniert die Arbeit der Arbeitskreise und informiert die Unternehmensleitung und den Lenkungskreis über den jeweiligen Stand des Projekts. Unterstützt wird er dabei von einem externen Projektleiter – in der Regel ein ausgewiesener Experte für Systeme der Zielvereinbarung und variablen Vergütung.

Wie die Planung und Umsetzung eines solchen Projekts zur Einführung oder Modernisierung von einem System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung im Einzelnen abläuft, ist demnächst Thema eines Seminars mit Gunther Wolf in Leipzig. Gunther Wolf unterstützt als Managementberater seit drei Jahrzehnten Unternehmen, die ein System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung einführen oder modernisieren wollen.

Experte für variable Vergütung demnächst in Leipzig

Der Experte für variable Vergütung weiß daher genau, worauf zu achten ist und wie sich Fallstricke und Fehlerquellen gekonnt umschiffen lassen. Seit Jahren unterstützt Gunther Wolf als Referent auch Seminarteilnehmer mit seinem praxiserprobten Wissen. Sein Fachbuch „Variable Vergütung“ ist bereits in 4. Auflage erschienen.

System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung einführen

Wolf, Gunther: Variable Vergütung. Genial einfach Unternehmen steuern, Führungskräfte entlasten und Mitarbeiter begeistern. 4., vollständig überarbeitete Auflage. Hamburg: Dashöfer Verlag 2014. ISBN Print: 978-3-931832-67-4, ISBN Digital: 978-3-931832-65-0. → bei Amazon bestellen

Das Seminar über das System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung findet am 19. April in Leipzig statt. Als Veranstaltungsort ist das Mercure Hotel Leipzig am Johannisplatz gebucht. Weitere Seminare finden im kommenden Mai in Hamburg und München statt.

Informationen über weitere Termine in diesem Jahr

Mitglieder der Unternehmensleitung von Unternehmen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die an diesem Seminar in Leipzig teilnehmen wollen, erhalten vom Team der Wolf I.O. Group GmbH auf Anfrage gern nähere Informationen zum Inhalt und Ablauf des Seminars. Sie können sich dort auch über alle kommenden diesjährigen Termine des Seminars Zielvereinbarungssysteme erneuern informieren. Diese sind für Hamburg, München, Hannover, Berlin und Düsseldorf vorgesehen.

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Vortrag über Arbeitgebermarkenbildung


Vortrag über Arbeitgebermarkenbildung

Vortrag über Arbeitgebermarkenbildung

Schon jetzt konkurrieren Unternehmen infolge des demografischen Wandels um die immer weniger werdenden Fachkräfte. Employer Branding gewinnt an Bedeutung. Wie die Arbeitgebermarkenbildung erfolgreich umgesetzt werden kann, erläutert der Speaker Gunther Wolf in seiner Keynote über Employer Branding.

Nur mit einer ausgeklügelten Strategie zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität werden Unternehmen zukünftig gute Mitarbeiter anziehen und halten können. In seinem Vortrag beschreibt Gunther Wolf anhand praktischer Beispiele die vier Schritte zur Arbeitgebermarkenbildung.

Warum ist Arbeitgebermarkenbildung so wichtig?

Wie das Statistische Bundesamt vor einigen Monaten bekanntgab, wird sich der bereits bestehende Arbeitskräftemangel künftig deutlich verstärken. Auch bei einer steigenden Zuwanderung qualifizierter Arbeitnehmer werden in einigen Jahren sogar etwa 11 bis 15 Millionen Fachkräfte fehlen. Unternehmen, die weiterhin Fachkräfte für sich gewinnen wollen, kommen nicht umhin, baldmöglichst durch Arbeitgebermarkenbildung aktiv zu werden.

Da der Wettbewerb um gute Mitarbeiter auf dem Arbeitsmarkt immer größer wird, werden bald nur noch Unternehmen mit einem positiven Arbeitgeberimage die besten Arbeitnehmer an sich binden können. Durch Employer Branding bleiben Unternehmen auch in Zukunft wettbewerbsfähig.

Arbeitgebermarkenbildung sorgfältig planen

Zur Optimierung der Arbeitgeberattraktivität und Arbeitgebermarkenbildung sind zunächst anhand der aktuellen Employer Branding Kenngrößen die Verbesserungspotentiale zu ermitteln. Mithilfe von Mitarbeiterbefragungen und Workshops können zudem Werte und Merkmale aufgedeckt werden, welche die Mitarbeiter emotional an das Unternehmen binden.

Im nächsten Schritt gilt es, aus diesen Ergebnissen die wichtigsten Ziele für die Arbeitgeberattraktivität herauszuarbeiten, um das Positioning Statement und die Unique Employer Value Proposition formulieren zu können. Wie diese Vorbereitung zur Arbeitgebermarkenbildung gelingt, zeigt Gunther Wolf in seinem hochkarätigen Employer Branding Vortrag auf.

Gunther Wolfs Tipps zur Umsetzung der Arbeitgebermarkenbildung

Damit das Employer Branding Projekt auf ganzer Linie glückt, müssen alle im Rahmen der Arbeitgebermarkenbildung durchgeführten Maßnahmen perfekt aufeinander abgestimmt sein. Auch sind die Mitarbeiter entsprechend zu schulen, so dass sie ihren aktiven Beitrag zu dem zu erreichenden Arbeitgeberimage leisten können.

Ein besonderes Augenmerk bei der Arbeitgebermarkenbildung sollte auf dem Recruiting liegen, betont Gunther Wolf in seinem Vortrag. Der gesamte Auftritt des Unternehmens gegenüber Bewerbern muss mit der Arbeitgebermarke im Einklang sein, und zwar auch das Arbeitgeberimage in den sozialen Medien.

Vortrag zur Arbeitgebermarkenbildung findet großen Anklang

Seinen Vortrag und das vertiefende Employer Branding Seminar stimmt Gunther Wolf stets individuell auf die Zuhörer ab. Durch praxisnahe Beispiele und aktives Einbeziehen der Teilnehmer macht er das komplexe Thema Arbeitgebermarkenbildung auf seine begeisternde Weise greifbar.

Nach dem Vortrag steht Gunther Wolf für interessierte Gespräche zum Thema zur Verfügung und beantwortet mögliche Fragen dazu. Wer sich noch mehr in die Thematik einlesen will, findet weitere Anregungen zur Arbeitgebermarkenbildung in Gunther Wolfs Employer Branding Literatur und seinen Employer Branding Publikationen.

Weitere Informationen zum Vortrag Arbeitgebermarkenbildung

Weitere Informationen über den Vortrag Arbeitgebermarkenbildung sind beim Kompetenz Center Employer Branding erhältlich. Dort können Interessenten auch einen ersten kostenfreien Telefontermin mit Gunther Wolf vereinbaren, um sich mit ihm über mögliche Inhalte eines geplanten Vortrags zur Arbeitgebermarkenbildung auszutauschen.

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Variable Vergütung: Chance für Unternehmen und Mitarbeiter in Österreich


Durch variable Vergütung motivieren Arbeitgeber zusätzlich und stärken die Mitarbeiterbindung. Doch gerade in Österreich gelten andere Voraussetzungen für die Gestaltung des Entgelts. Für die variable Vergütung in Österreich kennt Anwältin Dr. Anna Mertinz die rechtlichen Hintergründe. Sie informiert Unternehmen über die Rahmenbedingungen von Zielvereinbarungen und warnt gleichzeitig vor den Fallstricken in der Praxis.

Variable Vergütung: Erfolgsmodell für Österreich

Längst gehört die variable Vergütung auch in österreichischen Unternehmen zum Optimierungswerkzeug. Davon profitieren nicht nur Führungskräfte und Vorstandsmitglieder: Alle Beschäftigten verbessern ihre innerbetriebliche Position und ihr Gehalt.

Unternehmer wiederum stärken durch eine variable Vergütung die Mitarbeiterbindung. Bei der Durchführung in Österreich gilt es, einige wesentliche Punkte zu beachten.

Entgelt und Gehalt: Wichtiger Unterschied in Österreich

Eine variable Vergütung in Österreich umzusetzen erfordert eine klare Begriffstrennung. Unter dem Schlagwort „Gehalt“ werden die Bezüge von Angestellten zusammengefasst, während Arbeiter ihren „Lohn“ erhalten. Bei beiden Varianten handelt es sich um eine vereinbarte und monatlich zu zahlende Summe.

Als „Entgelt“ werden die über das Gehalt hinausgehenden Extra-Zahlungen dem Basisgehalt zugeschlagen. Darunter fallen diverse Prämien, Schichtzulagen oder Überstunden. In der Summe steht dann ein deutlich größerer Betrag auf der Habenseite des Arbeitnehmers als der eigentliche Lohn.

Variable Vergütung muss klar benannt werden

Im Regelfall ist die variable Vergütung ein Bestandteil des Entgelts. Aber auch die komplette oder zumindest anteilige Umstellung des Gehaltsbezugs auf das Modell der variablen Vergütung ist machbar.

Dabei müssen allerdings die gesetzlich festgeschriebenen Mindestentgeltbestimmungen eingehalten werden. Voraussetzung dafür ist eine vertraglich korrekte Fixierung, um welche Form der variablen Vergütung es sich handelt.

Konflikte antizipieren: Variable Vergütung vorbereiten

Die Vereinbarung zur variablen Vergütung muss klar ausformuliert sein. Als Hauptproblem stellt sich oftmals eine fehlende Präzisierung hinsichtlich der Leistungsziele heraus. Gerade unrealistische Annahmen und ausbleibende Messungen der Effizienz bergen ein Konfliktpotenzial.

Soll die variable Vergütung die Mitarbeiterbindung stärken, kommen beide Vertragspartner um eine anlassbezogene Vereinbarung nicht umhin. Dabei stehen in Österreich zwei Wege offen: Die einzelvertragliche Einigung und die Betriebsvereinbarung.

Variable Vergütung und Vertragsende

Beim Aushandeln der variablen Vergütung empfiehlt sich auch die Einbeziehung des Betriebsrats. In einigen Fällen ist diese sogar Bedingung. Zusätzlich sollte die Möglichkeit der vorzeitigen Vertragsauflösung bedacht werden.

Dem Mitarbeiter steht – unabhängig vom Grund des Ausscheidens – ein Anspruch auf die vertraglich festgelegte variable Vergütung zu. Das regelt der § 16 Angestelltengesetz mit der „Aliquotierungspflicht“.

Der vollständige Beitrag der österreichischen Anwältin für Arbeitsrecht Dr. Anna Mertinz wurde als Gastbeitrag im Kompetenz Center Variable Vergütung veröffentlicht.

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Das Personalportfolio


Der Kampf um gute Mitarbeiter fordert den Personalabteilungen heutzutage viel ab. Es gilt nicht nur, ein ausgeklügeltes Recruiting aufzubauen, sondern auch erfolgreiche Mitarbeiterbindungsmaßnahmen anzuwenden. Das Personalportfolio ist ein hierfür sehr gut geeignetes Instrument.

Die regelmäßige Arbeit mit dem Personalportfolio hilft, die Leistungen von Mitarbeitern zu beurteilen und geeignete Bindungsstrategien auszuwählen. Wer direkt mit der Mitarbeiterbeurteilung starten möchte, findet am Ende dieses Artikels einen Download-Link für ein Excel-Tool zur Erstellung eines Personalportfolios.

Das bietet ein Personalportfolio

Das Personalportfolio ist ein Instrument zur Planung des Personalmanagements basierend auf folgenden Fragen:

  • Wie viel leistet der Mitarbeiter?
  • Wie viel Potenzial für eine Leistungssteigerung steckt noch in ihm oder ihr?
  • Welche strategische Bedeutung hat ein Mitarbeiter?
  • Wie hoch ist die Marktverfügbarkeit der Kompetenzen des Mitarbeiters?

Sind die oben genannten Fragen im Personalportfolio beantwortet, können für jeden Mitarbeiter auf Basis der jeweiligen Position im Portfolio geeignete Bindungsmaßnahmen identifiziert werden. Das Personalportfolio bietet Normstrategien für die High Potentials, die Stars, die Problemfälle und die „solid workers“.

High-Potentials und Leistungsträger binden

Bei den High-Potentials, in der Graphik im Excel-Tool oben links dargestellt, ist die Karriereplanung besonders wichtig. Es gilt zu klären, welche Fähigkeiten der Mitarbeiter hat und wo diese besonders gut eingesetzt werden können. Für zusätzliche Motivation sollte dem Potenzialträger möglichst viel Verantwortung zugeschrieben werden.

Die Stars im Unternehmen sind in der Graphik im Excel-Tool rechts oben zu finden. Für sie gilt als geeignete Bindungsmaßnahme die Förderung einer horizontalen Karriere. Für mehr Mitarbeiterzufriedenheit können ihnen weitere Aufgabengebiete zugewiesen und Weiterbildungen ermöglicht werden.

Mitarbeiterbindung im Mittelfeld, aber keine Maßnahmen für Low Performer

Mitarbeiter, die dem Mittelfeld des Personalportfolios angehören, bringen solide Leistungen und haben ein gewisses Maß an Potenzial. Hier ist es wichtig, auch kleine Erfolge anzuerkennen – eine Chance, die von den Führungskräften nicht vertan werden sollte.

Schwieriger ist der Umgang mit Mitarbeitern, denen es sowohl an Leistung als auch an Entwicklungspotenzial fehlt. Mitarbeiterbindungsmaßnahmen für Problemfälle sind wenig erfolgversprechend und eine höhere Fluktuation durchaus hinnehmbar, denn mit dem Weggang eines solchen Mitarbeiters geht nicht zu viel Know-How verloren.

Mit dem Excel-Tool als Arbeitshilfe direkt starten

Für die Nutzung des Excel-Tools zur Erstellung eines Personalportfolios benötigen HR-Abteilungen als Datenquelle lediglich die Mitarbeiterakten inklusive der Ergebnisse der Zielvereinbarungsgespräche. Die zur Verfügung stehenden Daten werden numerisch klassifiziert und in ein Diagramm umgewandelt.

Das Excel-Tool bietet zusätzlich die Möglichkeit, alle Daten nach verschiedenen Kriterien zu filtern. So können beispielsweise verschiedene Gehaltsklassen, Abteilungen oder Daten getrennt nach männlichen und weiblichen Mitarbeitern ausgelesen und graphisch dargestellt werden.

Personalportfolio: Erleichterung für das strategische Personalmanagement

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Personalportfolios einfach zu nutzen sind und fester Bestandteil eines gut aufgestellten strategischen Personalmanagements sein sollten. Richtig angewendet bringen sie einen positiven Beitrag zur Arbeitgeberattraktivität und zum Unternehmenserfolg.

Weitere Informationen zur Erstellung eines Personalportfolios bietet der Artikel „Personalportfolio für Mitarbeiterbindung nutzen“.

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Employee Retention: Mitarbeiterbindung für das 21. Jahrhundert


Employee Retention bezeichnet das moderne Verständnis der Mitarbeiterbindung. Der richtige Umgang mit den eigenen Angestellten ist untrennbar mit unternehmerischem Erfolg verbunden. Gunther Wolf, Experte für effizientes Servicemanagement, widmet sich diesem Themenkomplex auf vielfältige Weise: Ob im Vortrag über Mitarbeiterbindung, im Rahmen eines Soft-Skills-Outdoor-Trainings oder in seinen Fachartikeln.

Im Interview mit dem Magazin „Service Today“ zeigt Servicemanagement-Experte Gunther Wolf die Strategie des Employee Retention, der dauerhaften und emotional gefestigten Mitarbeiterbindung auf.

Employee Retention: Produktion und Vertrieb Hand in Hand

Wo Produkte beliebig vervielfältigt werden, gewinnt die Rolle wertgeschätzter Mitarbeiter an Bedeutung. Indem sie im Servicebetrieb ihre Potenziale entfalten, schaffen sie intern wie extern einen unverfälschten Markenkern. Unter dem Oberbegriff „Employee Retention“ findet diese nachhaltige Integration der Mitarbeiter eine griffige Formel.

Unternehmen, die ihren Fokus verstärkt auf die Mitarbeiterbindung legen, investieren in die wirtschaftliche Zukunft. Zum einen, indem sie die Belegschaft durch Employee Retention auf lange Sicht an die Firma binden. Zum anderen, da sie dadurch auch nach außen Konturen schaffen. Diese machen im globalen Wettbewerb einen Standortvorteil aus. Der Faktor Mensch im Vertrieb einer Marke sorgt für ein Alleinstellungsmerkmal, das die Bedeutung der Qualitätsebene ergänzt.

Ad Sales Service als Zukunftsmodell

Zum vertrieblichen Standard der After Sale Betreuung gehört seit einiger Zeit das Pre Sale Management. Unter diesem Begriff wird sämtliches Engagement im Rahmen der Kundenberatung zusammengefasst. Aktuellen Entwicklungen zufolge tritt ein weiterer Faktor hinzu, der Ad Sales Service. Dieser umfasst diverse Maßnahmen und festigt die Kundenbindung auf der emotionalen wie fachlichen Ebene.

Der Akzent verschiebt sich vom reinen Produzenten hin zum versierten Dienstleister. Das hat Gründe: Für den Kunden ist nicht mehr alleine die Herstellungsweise, sondern das Gesamtkonzept von Interesse. Diese Verbreiterung im Servicemanagement eröffnet einen ganz neuen Zugang zum Kunden. Dieser schätzt neben dem Produkt gleichermaßen die Methode seiner Vermarktung – Serviceleistungen inklusive. An die Seite der Frage nach dem „Was?“ tritt auf Augenhöhe die Frage nach dem „Wie?“.

Das Eigene herausstellen als Türöffner und Erfolgsgarant

Damit entsteht die Handschrift eines Unternehmens, die gelebte und nach außen getragene Unternehmenskultur. Sie kann nicht einfach abgekupfert werden, eine Kopie würden Kunden sofort als solche identifizieren. Ihren Kern bildet eine gelebte Mitarbeiterbindung, die im Rahmen gemeinsam gemachter Erfahrungen und Erlebnistrainings immer wieder eine Vertiefung erfährt.

Employee Retention bildet eine Identität heraus. Die Zahl unterschiedlicher Charaktere unter den Mitarbeitern ergibt immer mehr als ihre Summe. Vielmehr beeinflussen sie in der Gesamtheit das Servicemanagement und repräsentieren so das Unternehmen. Die menschliche Komponente bleibt dabei dominant und ermöglicht die persönliche Kundenansprache.

Employee Retention beginnt im Kleinen

Bevor das Außenbild kreiert und auf diesem Wege Wahrnehmung generiert wird, bedarf es der gezielten Aufstellung der eigenen Belegschaft. Die dafür notwendige Strategie der Mitarbeiterbindung, in der zeitgemäßen Ausrichtung für die heutige Arbeitswelt Employee Retention genannt, kann erlernt und als Erfolgsformel in jedem Unternehmen angewendet werden.

Der Experte für Employee Retention Gunther Wolf, stand dem KVD-Magazin „Service Today“ zu diesem Thema Rede und Antwort. Der Grundlagenartikel kann in der Download-Rubrik des Kompetenz Center Mitarbeiterbindung kostenfrei heruntergeladen werden.

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Mit Employability den eigenen Marktwert steigern


Employability hilft Arbeitnehmern in vielen Bereichen. Konkret geht es darum zu erkennen, wo die eigenen Fähigkeiten derzeit benötigt werden. Wer seinen Platz in der Arbeitswelt kennt, kann auch noch im hohen Alter eine Berufung finden.

Hintergrund sind dabei Personalabbau und die damit verbundene Unsicherheit der Mitarbeiter. Wer ständig Angst haben muss entlassen zu werden, bekommt dann erst Recht Panik, wenn genau dieser Fall eintritt. Jürgen W. Goldfuß erklärt in seinen Vorträgen, wie in solch einer Situation die Kontrolle behalten wird und Mitarbeiter gehalten werden können.

Change Management ist der Schlüssel zum Erfolg

Change Management betrifft alle Maßnahmen in einem Unternehmen, die weitreichende Auswirkungen haben sollen. Dazu zählt auch, dass neue Prozesse und Strukturen übernommen werden. Sogar Verhaltensweisen gehören auf diese Liste neuer Aufgaben. Jürgen Goldfuß zeigt in seinem Vortrag „Führen in schwierigen Zeiten“, wie Mitarbeiter motiviert werden. Insbesondere in Zeiten, in denen Meldungen über Krisen an der Tagesordnung sind. Denn diese Unsicherheit belastet die Mitarbeiter und beschränkt den Erfolg des Unternehmens.

Knackpunkt ist hierbei, gerade in unsicheren Zeiten die Mitarbeiterbindung hoch zu halten. Führungskräfte sitzen dabei zwischen den Stühlen. Einerseits gilt es, das Vertrauen der Untergebenen zu erhalten und andererseits als verlängerter Arm der Geschäftsführung zu fungieren. Wie Unterstellten dieser Spagat gelingt, bespricht Jürgen W. Goldfuß in seinem Vortrag. Dabei geht es auch darum, auf die individuellen Ansprüche der Mitarbeiter einzugehen, während zur selben Zeit eine glaubhafte Vorbildfunktion übernommen wird.

Employability für Führungskräfte und ihre Mitarbeiter

Besonders vorteilhaft ist der Vortrag von Jürgen Goldfuß, weil er für Führungspersonen genauso nachhaltig wirkt, wie bei deren Mitarbeitern. Denn während die Führungskraft neue Denkanstöße bekommt, wie sie in der aktuellen Lage besser handeln und vorausschauend planen kann, so wird sich dieser Effekt auch im Umgang mit den Mitarbeitern einstellen. Das bedeutet, dass Führungskräfte nicht nur besser abschätzen können, welche Veränderungen in absehbarer Zeit ihrem Unternehmen bevorstehen, sondern sie lernen auch weiterzudenken und diese möglichen Entwicklungen auf ihre Mitarbeiter umzulegen.

Im Großen und Ganzen geht es darum, die plötzlichen Veränderungen im Unternehmen vorhersehbar zu machen. Wer weiß, wie der Hase läuft, wird nicht mehr überrascht, wenn dieser ein paar Haken schlägt. Genauso trifft dies auch im Unternehmen zu. Sobald klar ist, welche unternehmerischen Änderungen möglich sind und woran diese zu erkennen sind, fehlt nur noch die passende Reaktion. Wie in welchem Fall genau darauf reagiert werden kann, erläutert Jürgen W. Goldfuß in seinem Vortrag „Employability“.

Jürgen W. Goldfuß ein Spezialist in Sachen Change Management und Employability

Als Projekt-, Marketing- und Schulungsleiter konnte Jürgen W. Goldfuß genauso Erfahrungen sammeln, wie als Leiter der Verkaufsförderung und Produktmanager. Er ist Keynote-Speaker und gehört zu den Top 100 Excellent Speakers in Deutschland. Führungskräfte können vor allem von seinem Wissen aus den Bereichen Einkauf, Beschaffung, Vertrieb, Personalmanagement und Reklamation profitieren. In zahlreichen Fachbüchern und Fachbeiträgen geht der Unternehmensberater auch auf die Themen Verhandlung und Kundenservice ein.

Sein umfassendes Wissen und die zahlreichen Erfahrungen, die Jürgen W. Goldfuß in diversen Branchen sammeln konnte, machen ihn heute zu einem Experten auf dem Gebiet von Change Management und Employability. Denn kaum jemand hat derart viel Veränderungen und neue Strukturen erlebt. Insofern ist der Buchautor zum Thema Führung und Kabarettist ein perfekter Gesprächspartner, wenn es darum geht den Finger am Puls der Zeit zu haben und zu wissen, welche Perspektiven für die Zukunft möglich sind.

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Mit Video Marketing einfach und kostengünstig Kunden im Netz gewinnen


Mit Video Marketing einfach und kostengünstig Kunden im Netz gewinnen

Mit Video Marketing einfach und kostengünstig Kunden im Netz gewinnen ist keine Zauberei. Wie richtig eingesetzte Videos auf YouTube-Kanälen, Websites und in den Social Media nahezu jedes B2B und B2C-Geschäft ankurbeln, lernen Mitglieder der Geschäftsführung und Verantwortliche für das Marketing in einem Inhouse-Seminar von Christian Seifert.

Viele Entscheider aus Geschäftsführung und Marketing von kleinen und mittleren Unternehmen scheuten sich bisher aufgrund vermeintlich hoher Kosten und aufwendiger Technik, ernsthaft über das Thema Video Marketing nachzudenken. Wie sich ohne viel Aufwand mit Video Marketing einfach und kostengünstig Kunden im Netz gewinnen lassen, erfahren sie vom renommierten Internetexperten Christian Seifert in einem Inhouse-Seminar direkt im eigenen Unternehmen.

YouTube – kinderleicht

Bewegte Bilder erregen mehr Aufmerksamkeit als Texte oder Fotos. Dies machen sich clevere Unternehmer zunehmend zunutze. Was den in der Regel auch in Bezug auf ihr Alter noch sehr jungen Stars auf YouTube gelingt, ist auch für den Marketingprofi in Unternehmen möglich: Mit Video Marketing einfach und kostengünstig Kunden und Fans im Netz gewinnen.

Christian Seifert bietet in seinem Inhouse-Seminar die optimale Unterstützung dafür. Die teilnehmenden Verantwortlichen aus Unternehmensleitung und Marketing erfahren in der Inhouse-Schulung zunächst grundlegende Fakten über die Nutzung und Akzeptanz von Video Marketing aus Sicht von Unternehmen.

Video Marketing von der Pike auf lernen

Die Teilnehmer lernen unterschiedliche Videoportale kennen und erfahren unter anderem, welche Möglichkeiten des Video Marketings sich erschließen durch das Anlegen eines eigenen Video-Kanals des Unternehmens beim Marktführer YouTube. Nach einer Einführung in verschiedene Techniken bei Videos und bei Playern, lernen die Seminarteilnehmer die Möglichkeiten des Video Marketings im B2B-Bereich kennen.

Für das Marketing eines Unternehmens können Videos ganz unterschiedlicher Art sinnvoll eingesetzt werden: Dazu zählen beispielsweise Image-Videos über das Unternehmen, Videos über besondere Produkte oder Dienstleistungen sowie sogenannte Tutorials – erklärende Videos zur Anwendung, Funktionsweise oder Pflege von Produkten. Beliebt sind auch Employer-Branding-Videos, die zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität eingesetzt werden.

Video Marketing für Unternehmen: Viele Möglichkeiten

Das Recruiting kann durch informative Videos unterstützt werden: Darin kommen zum Beispiel Auszubildende und Mitarbeiter an ihren Arbeitsplätzen im Unternehmen zu Wort. Auf diese Weise erhalten Bewerber bereits vorab einen kleinen und authentischen Einblick in das Unternehmen. Dieser hilft ihnen zu entscheiden, ob das Unternehmen als Arbeitgeber zu ihnen passt und ob sie sich dort bewerben wollen.

Video Marketing bietet also nicht nur Unterstützung darin, einfach und kostengünstig Kunden im Netz zu gewinnen. Es ist auch ein sehr gutes Medium für das Personalmarketing und das Recruiting. Wenn Bewerber ihren künftigen Arbeitsplatz und die späteren Kollegen vorab im Video sehen können, führt dies zu einer besseren Vorab-Auswahl an Bewerbern.

Videos im Personalmarketing und Recruiting

Denn es bewerben sich dann nur die Interessenten, die wirklich zum Unternehmen passen. Dies führt dazu, dass die besonders kostenintensive Fluktuation in der ersten Zeit nach der Einstellung eines neuen Mitarbeiters deutlich verringert wird.

Wie gute Videos geplant und produziert werden und welche Schritte im Video Marketing von der Videoproduktion bis hin zum Erfolgscontrolling zu beachten sind, erfahren die Teilnehmer in dem Inhouse-Seminar von Christian Seifert. Als Vorstandsvorsitzender einer Full-Service-Internetagentur gibt er seit über zehn Jahren in Vorträgen und Seminaren sein Fachwissen an Zuhörer und Teilnehmer weiter.

Inhouse-Seminar zum Video Marketing

Gut aufbereitete Inhalte, anschauliche Praxisbeispiele sowie Christian Seiferts inspirierende und begeisternde Art, seinen Wissensschatz zum Video Marketing zu vermitteln, machen dieses Inhouse-Seminar zu einer nachhaltig wirkenden Weiterbildung. So können die Teilnehmer ihr neu erworbenes Wissen darüber, wie sie mit Video Marketing einfach und kostengünstig Kunden im Netz gewinnen, anschließend sofort umsetzen.

Nähere Informationen zum Inhalt und möglichen Ablauf des Inhouse-Seminars „Mit Video Marketing einfach und kostengünstig Kunden im Netz gewinnen“ erfahren Interessenten auf Anfrage gern vom Team der SYSTAGON Unternehmensberatung – Schulung – Umsetzung.

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Arbeitgeberattraktivität steigern in Zeiten des demografischen Wandels


Was können HR-Manager tun, um auch in Zeiten sinkender Bewerberzahlen freie Stellen zügig mit passenden Bewerbern besetzen zu können? Das Zauberwort dazu lautet: Die Arbeitgeberattraktivität steigern. Wie dies auch in Zeiten des demografischen Wandels funktioniert, ist Thema der Bücher, Seminare, Trainings und Workshops von und mit Fachbuchautor Gunther Wolf.

Warum ist es so wichtig, jetzt die Arbeitgeberattraktivität zu steigern? Bei einem Blick auf die aktuelle Bevölkerungsentwicklung und -prognose wird schnell deutlich, was auf die Gesellschaft und die Unternehmen zukommt: Die Gesamtbevölkerung in Deutschland wird künftig abnehmen. Es wird immer weniger junge Menschen, dafür umso mehr ältere Personen geben. Die Zahl der Erwerbstätigen wird spürbar sinken.

Demografischer Wandel – damit muss gerechnet werden

Momentan wird die Geschwindigkeit, mit der sich dieser demografische Wandel vollzieht, zwar durch den Zuzug vieler junger Menschen aus anderen Ländern nach Deutschland etwas verlangsamt. Insgesamt wird sich dieser für die meisten europäischen Länder und übrigen Industriestaaten feststellbare demografische Wandel jedoch nicht aufhalten lassen.

Was bedeutet dies für die hierzulande ansässigen Unternehmen? Fachbuchautor Gunther Wolf veranschaulicht die zu erwartende zunehmende Lücke bei der Zahl der Erwerbstätigen in seinem Buch „Mitarbeiterbindung“. Es wird klar, dass bereits 2030 von 100 Arbeitsplätzen 20 dauerhaft vakant bleiben. 2060 müssen voraussichtlich 40 von 100 Arbeitsplätzen unbesetzt bleiben.

Viele Möglichkeiten, ein Ziel: Arbeitgeberattraktivität steigern

Unternehmen, die auch in Zukunft über genügend Mitarbeiter verfügen wollen, suchen nach Möglichkeiten, um die Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Unterstützung auf vielfältige Art finden Unternehmensverantwortliche in den nachfolgenden Servicelinks.

Sie führen zu den Büchern des Fachbuchautors Gunther Wolf, zu hilfreichen Checklisten des Kompetenz Centers Mitarbeiterbindung sowie zu interessanten Seminaren, Trainings und Workshops, die aktuelles Wissen und Best Practices zum Thema Arbeitgeberattraktivität steigern vermitteln.

Arbeitgeberattraktivität steigern durch bessere Mitarbeiterbindung

Welche Schritte sind notwendig, damit das Unternehmen auch langfristig über eine ausreichende Anzahl geeigneter Mitarbeiter verfügt? Denn nur so lassen sich die Unternehmensziele erreichen auch in Zukunft erreichen. Fachbuchautor Gunther Wolf rät Unternehmensverantwortlichen dazu, zuerst Schritte in die Wege zu leiten, um gute Mitarbeiter im Unternehmen zu halten.

Konkret heißt dies, zunächst zu selektieren, welche Mitarbeiter für das Unternehmen besonders wichtig sind. Dazu ist die von Fachbuchautor Gunther Wolf entwickelte SELIMAB-Methode zur selektiven Mitarbeiterbindung ein sehr hilfreiches Instrument. Sobald dieser Schritt umgesetzt wurde gilt es, geeignete Maßnahmen der Mitarbeiterbindung zu ergreifen, um deren Fluktuation nachhaltig zu reduzieren und sie fest an das Unternehmen zu binden.

Mit dem PEA-System Potenzial, Erfolg und Arbeitgeberattraktivität steigern

Dieser erste Schritt, für die eigenen Mitarbeiter die Arbeitgeberattraktivität zu steigern, ist besonders wichtig. Er bildet die Basis für die anschließende Außenwirkung. Außerdem ist eine gute Bindung der Mitarbeiter der Dreh- und Angelpunkt des PEA-Systems, einer Aufwärtsspirale, die der Fachbuchautor Gunther Wolf im Buch „Mitarbeiterbindung“ beschreibt.

Demnach führen die Weiterentwicklung des Potenzials der Mitarbeiter sowie weitere Verbesserungen auf dem Gebiet der Mitarbeiterbindung zu mehr Erfolg für das Unternehmen als Ganzes. Auf diese Weise lässt sich von innen heraus die Arbeitgeberattraktivität steigern.

Mit Employer Branding die Arbeitgeberattraktivität nach außen steigern

Erst danach rät der erfahrene Managementberater dazu, mithilfe des Employer Branding die Arbeitgeberattraktivität nach außen zu steigern. Auch über den Prozess des Employer Branding hat Fachbuchautor Gunther Wolf eine Fachbroschüre sowie eine Übersicht zum Employer Branding verfasst.

Der Leser erfährt in den Veröffentlichungen Schritt für Schritt, wie ein Projekt zum Employer Branding von der ersten Planung bis zum Controlling konzipiert und umgesetzt wird. Die Fachbroschüre Employer Branding enthält zudem drei „Specials“, unter anderem über die Möglichkeiten, mit Employer Branding im World Wide Web besonders die Generation Y zu erreichen.

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