Effiziente Besprechung – bessere Ergebnisse


Eine effiziente Besprechung ist für die meisten Manager, Führungskräfte und Mitarbeiter eher ein frommer Wunsch als die Realität. Wie sich durch einfache Regeln die Effizienz von Meetings und Besprechungen deutlich steigern lässt, beschreibt Unternehmensberaterin Yvonne Wolf in einem Artikel im HR-Magazin.

Eine effiziente Besprechung bringt bessere Ergebnisse als viele Sitzungen, wenn diese nicht sorgfältig geplant und diszipliniert durchgeführt werden. Davon ist die Beraterin der I.O. BUSINESS Unternehmensberatung überzeugt. In einem Fachartikel fasst sie zusammen, worauf zu achten ist.

Handlungsbedarf für eine effiziente Besprechung

Eine Besprechung kostet Geld und vor allem Zeit. Dies ist der Grund, warum in vielen Unternehmen daran gearbeitet wird, Besprechungen und Meetings effizient und effektiv zu gestalten. Hierzu gibt es zahlreiche Ansatzpunkte.

Zunächst gilt es zu prüfen, ob eine Besprechung wirklich das Mittel der Wahl zur Klärung der anstehenden Themen ist. Wenn es zum Beispiel in der Besprechung lediglich darum geht, die Teilnehmer zu informieren, so ist die kostengünstigere Variante in Form einer schriftlichen Informationsweitergabe sicherlich einer Besprechung vorzuziehen.

Besprechung effizient gestalten

Sollen jedoch Entscheidungen von größerer Tragweite getroffen werden, ist eine Besprechung oft die beste Möglichkeit, um schnell tragfähige Ergebnisse zu bekommen. In diesem Fall lässt sich die Effizienz der Besprechung deutlich steigern, wenn folgende Punkte Beachtung finden: Eine Besprechung ist dann effizient, wenn sie sowohl zeitlich also auch inhaltlich und in Bezug auf die Teilnehmer gut geplant und strukturiert ist sowie mit einem straff eingehaltenen Zeitplan durchgeführt wird.

Dies setzt voraus, dass die Organisation und Vorbereitung der Besprechung in der Hand eines Verantwortlichen liegt, der den Zeitaufwand für die Besprechung insgesamt kalkuliert und die Tagesordnungspunkte nach ihrer Relevanz zeitlich begrenzt. Gute Vorbereitung heißt auch, nur die Personen einzuladen, die wirklich zentral mit den Themen der Besprechung befasst sind und diese im Vorfeld mit den entscheidungsrelevanten Informationen zu versorgen.

Mehr Zeit für das Tagesgeschäft gewinnen

Eine effiziente Besprechung zeichnet sich zudem dadurch aus, dass die Teilnehmer gut vorbereitet und pünktlich zur Besprechung erscheinen. In der Besprechung sollten alle Anwesenden innerhalb der vorgegebenen Redezeit ihre vorbereiteten Statements zu den zu treffenden Entscheidungen kurz und bündig vortragen. Dies erfordert Disziplin, die notfalls der Moderator durchzusetzen hat.

Nicht zuletzt ist es ein solcher souveräner Moderator, der einen nicht unerheblichen Beitrag zum Erfolg einer Besprechung leistet. Er sorgt dafür, dass das Meeting nicht ein Schauplatz für Selbstdarstellung oder gar sinnloses Absitzen kostbarer Arbeitszeit ist, sondern eine effiziente Besprechung, deren Ergebnisse umso motivierter umgesetzt werden.

Employer Branding – Markenbildung der besonderen Art


Employer Branding – die Erschaffung einer Arbeitgebermarke – ist das Mittel der Wahl wenn es darum geht, das Unternehmen nach außen als attraktiven Arbeitgeber für Bewerber bekannt zu machen. Welche Schritte bei der Planung und Umsetzung eines Employer Branding Projekts wichtig sind, fasst eine Checkliste zusammen.

Employer Branding ist neben einer möglichst guten, vorzugsweise emotionalen Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen die zweite Säule, die es zu errichten gilt, damit ein Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitgeber wird. Während die Verbesserung der Mitarbeiterbindung – die erste Säule – auf die bereits vorhandenen Mitarbeiter wirkt, ist das Employer Branding nach außen gerichtet. Es hat zum Ziel, das Unternehmen zum Wunscharbeitgeber für passende Bewerber werden zu lassen und diese als neue Mitarbeiter zu gewinnen.

Employer Branding – Markenbildung der besonderen Art

Employer Branding ist Markenbildung der besonderen Art. Zunächst geht es zwar wie bei jeder anderen Bildung einer Marke darum, die Kerneigenschaften des Produktes – in diesem Fall des Unternehmens als Arbeitgeber – kurz, prägnant und emotional ansprechend in einem Slogan und einem dazu passenden Bild zusammenzufassen. Die so geschaffene Marke – hier also die Arbeitgebermarke oder Employer Brand – wird auf eine oder mehrere Zielgruppen und deren Bedürfnisse ausgerichtet.

Wichtig ist, dass die Arbeitgebermarke so gestaltet wird, dass sie für die kommenden Jahre im Personalmarketing verwendet werden kann. Nach Abschluss der Arbeitgebermarkenbildung wird die Arbeitgebermarke auf zielgruppenspezifischen Kanälen unternehmensweit in immer gleicher Weise nach außen kommuniziert.

Employer Branding: Schöner Schein ist kontraproduktiv

Was ist der entscheidende Punkt, warum das Employer Branding ein Marketing der besonderen Art ist? Wodurch unterscheidet sich Employer Branding von der üblichen Markenbildung? Bei jeder anderen Markenbildung wird das beworbene Produkt als das beste, schönste oder schnellste dargestellt.

Doch jeder weiß, dass dies nicht immer der Wahrheit entspricht. Wer sich dagegen als Arbeitgeber beim Employer Branding mit seiner Arbeitgebermarke positiver präsentiert, als er wirklich ist, weckt falsche Hoffnungen bei den Bewerbern. Nach ihrer Einstellung erkennen diese dann schnell ihren Irrtum.

Bumerang für den Arbeitgeber

Dies hat fatale Folgen für das Unternehmen, und zwar in zweifacher Hinsicht: Denn die mühsam neu gewonnenen Mitarbeiter verlassen das Unternehmen schneller, als sie gekommen sind. Und sie werden ihrer Enttäuschung Ausdruck verleihen – im besten Falle in privater Runde, in Zeiten von Web 2.0 aber auch über die Social Media oder auf Bewertungsplattformen wie z.B. kununu.

Für Arbeitgeber ist dies eine höchst unerwünschte und dennoch kaum zu verhindernde Reaktion enttäuschter Arbeitnehmer. Was ist also zu tun, um einen solchen Bumerang-Effekt von vornherein zu vermeiden?

Arbeitgebermarke muss wahr sein

Die Lösung ist schlicht und ergreifend: Unternehmen müssen die Wahrheit in der Arbeitgebermarke auf den Punkt bringen – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wenn ein Unternehmen eine Arbeitgebermarke kreiert, die zeigt, welche Werte dort gelten und gelebt werden, zieht es genau die Bewerber an, die zu ihm passen, diese Kultur unterstützen und die sich dort dauerhaft mit einbringen wollen.

Voraussetzung für erfolgreiches Employer Branding ist daher, dass im Unternehmen bereits eine Unternehmenskultur herrscht, von der angenommen werden darf, dass sie anziehend auf die gewünschten Bewerbergruppen wirkt. Daher ist das Employer Branding erst die zweite Säule zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität. Sie sollte erst errichtet werden, nachdem die ersten Schritte zur Verbesserung der Mitarbeiterbindung im Unternehmen erfolgreich eingeleitet worden sind.

Checkliste Employer Branding Projekt

Zur Unterstützung der Projektleiter während des Employer Branding Prozesses hat Gunther Wolf begleitend zu seinem neuen Buch Employer Branding eine Checkliste erstellt, die die Leser durch alle wichtigen Phasen des Employer Branding Projekts begleitet. Diese Phasen reichen von der Analyse über die Konzeption und Umsetzung bis hin zum Employer Brand Management, dem strategischen Führen einer Arbeitgebermarke.

Die Checkliste Employer Branding Projekt steht Projektleitern, die die Arbeitgeberattraktivität ihres Unternehmens nach außen verbessern wollen, auf der Website der I.O. BUSINESS Unternehmensberatung und Training zum kostenlosen Download zur Verfügung.

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Ziele formulieren für Dienstleister


Ziele formulieren für Zielvereinbarungen ist für Führungskräfte im Dienstleistungssektor in der Regel schwieriger als für ihre Kollegen in der Produktion.
Unterstützung bietet ein Training für Führungskräfte mit dem bekannten Experten für Zielvereinbarungen, Gunther Wolf, in Nürnberg.

In der fränkischen Metropole findet Ende Juni 2014 ein Training statt, in dem Führungskräfte nicht nur aus dem Dienstleistungssektor fit gemacht werden für die nächsten Zielvereinbarungsgespräche. Inhalte sind neben einer persönlichen Reflektion des Themas Führung vor allem „handwerkliche“ Techniken zum Finden passender Ziele, zum Ziele Formulieren, zu Messkriterien sowie praktische Übungen zum Führen von Zielvereinbarungsgesprächen.

Nürnberg – innovativer Standort für Dienstleister

Nürnberg hat als innovativer Standort für Dienstleister ein besonders starkes Wachstum des Dienstleistungssektors zu verzeichnen. Dieser umfasst Unternehmen aus den Bereichen Versicherung, Ingenieur- und Wirtschaftsberatung, Handel, aber auch andere Dienstleister wie zum Beispiel Marktforschungsunternehmen.

Wie in einem modernen Unternehmen üblich, so werden auch bei vielen Dienstleistern Business-Ziele gesetzt, die auf der operativen Ebene von den Mitarbeitern umgesetzt werden sollen. Ziel ist es, so das Unternehmen zum Erfolg zu führen. Hauptverantwortliche für das Herunterkaskadieren der Unternehmensziele auf die Ebene der Abteilungen und Teams bis hin zum einzelnen Mitarbeiter sind die Führungskräfte.

Ziele formulieren für Dienstleistungen

Wie lässt sich dies bei einem Dienstleister umsetzen? Wie formuliert man als Führungskraft in einem Versicherungsunternehmen, einem Hotel oder einem Marktforschungsunternehmen operative Ziele für die Mitarbeiter?

Wie lassen sich nachprüfbare Kennziffern finden, anhand derer sich der Erfolg des Mitarbeiters oder eines Teams am Ende der Zielvereinbarungsperiode zweifelsfrei ablesen lässt? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um zum Beispiel in der Gastronomie mit den Mitarbeitern zu sprechen? Wie lassen sich Ziele formulieren für den Bereich Kundendienst und Service?

Kundenzufriedenheit – wichtiges Ziel für viele Dienstleister

Für Dienstleister jeder Art ist die Kundenzufriedenheit ein besonders wichtiges Kriterium. Die Kundenzufriedenheit und damit auch die Kundenbindung zu steigern, ist im Dienstleistungssektor ein häufig genanntes Ziel, das erreicht werden soll.

Schließlich kommen zufriedene Kunden gern wieder und empfehlen das Unternehmen auch an Freunde und Bekannte weiter – in Zeiten der wachsenden Bedeutung von Empfehlungsmarketing ein nicht unerheblicher Faktor. Kundenzufriedenheit ist der Schlüssel zu späterem Umsatz und damit zur Sicherung des künftigen Erfolgs des Unternehmens.

Ziele formulieren trainieren

Wie sich das Unternehmensziel „mehr Kundenzufriedenheit“ in operative Ziele formulieren lässt und wie die Zielerreichung anschließend überprüft und dokumentiert werden kann, erfahren die Teilnehmer des Trainings für Führungskräfte in Nürnberg. Bei dem Training in Nürnberg lernen die Führungskräfte nicht nur, s.m.a.r.t.e Ziele zu formulieren.

Die Führungskräfte üben auch ganz konkret, Zielvereinbarungsgespräche zu führen und die vereinbarten Ziele im Laufe des Jahres in Bezug auf ihre erfolgreiche Umsetzung durch die Mitarbeiter zu überprüfen. Das Training richtet sich an Führungskräfte aller Ebenen nicht nur aus Franken und Bayern.

Training für Führungskräfte in Nürnberg

Das Training findet am 25.06.2014 in Nürnberg statt. Um ein möglichst effektives Training zu ermöglichen, ist die Anzahl der Teilnehmer begrenzt. Es wird daher um rechtzeitige Anmeldung für dieses Training rund um das Thema Zielvereinbarungen gebeten.

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