Social Media für unterschiedliche Zielgruppen


Social Media sind für das Marketing sowie für die Präsentation von Unternehmen nach außen von zunehmender Bedeutung. Entscheider und Mitarbeiter aus Unternehmen, die eine Präsenz in den Social Media aufbauen oder optimieren möchten, sind gut beraten, sich im Vorfeld strategisch Gedanken zu machen, welche Zielgruppen sie in den Social Media erreichen wollen. Dann gilt es zu überlegen, wie diese Zielgruppen in den Social Media am besten erreicht werden.

Die Auswahl von Social Media Kanälen wie facebook, google+, XING, twitter etc. zur gezielten Kommunikation für ausgewählte Zielgruppen erhöht die Chance, dass die geposteten Inhalte bei den jeweiligen Nutzern ankommen und registriert werden. Was es dabei zu beachten gilt und wie ein effektives Social Media Marketing strategisch und operativ gestaltet wird, vermittelt ein Anfang November 2013 erneut startender Online-Lehrgang in sechs Modulen.

Wahl der Social Media nach Zielgruppen

Über Social Media können Unternehmen ihre Kundenbindung stärken und auch diejenigen Nutzer ihrer Produkte und Dienstleistungen erreichen, zu denen bisher noch kein persönlicher oder telefonischer Kontakt besteht. Dies gelingt am besten, wenn vorab festgelegt wird, welche Zielgruppen genau über die Social Media erreicht werden sollen.

Sobald die Zielgruppen feststehen, gilt es zu analysieren, auf welchen Kanälen in den Social Media diese Zielgruppen bevorzugt anzutreffen sind. Unternehmen, die ihre Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden anbieten, haben beim Social Media Giganten facebook gute Chancen, ihre Zielgruppen anzutreffen.

Social Media für Zielgruppen im Businessbereich

Zwar ist bei den international agierenden Social Media wie facebook, twitter und google+ das Angebot an übermittelten Botschaften sehr groß, dafür sind in diesen Social Media aber auch besonders viele User der unterschiedlichsten Zielgruppen zu erreichen. Sollen dagegen über die Social Media Zielgruppen in anderen Unternehmen erreicht werden, empfiehlt sich für international tätige Unternehmen die Nutzung des Social Media Netzwerks LinkedIn.

Im deutschsprachigen Raum sind dagegen Kontakte im B2B-Bereich am besten über das Business Netzwerk XING zu finden. Für Personalverantwortliche bieten sich auf XING gute Möglichkeiten, ein Unternehmensprofil und aktuelle Stellenangebote zu veröffentlichen sowie geeignete Bewerber aktiv zu suchen und zu finden.

Blogbeiträge und das Einbinden von Bildern

Eine weitere Möglichkeit, Zielgruppen zu erreichen, ist das Einrichten eines Unternehmensblogs (Corporate Blog) oder eines themenspezifischen Blogs, beispielsweise über Mitarbeiterbindung. Die dort veröffentlichten Blogbeiträge lassen sich zu den gängigen Social Media verlinken. Auf diese Weise tragen die Leser der Blogbeiträge durch bookmarken, twittern oder liken zur viralen Verbreitung der Inhalte in ihren jeweiligen Social Media Netzwerken bei.

Bilder vermitteln oder wecken Emotionen und verbessern die Erinnerung an assoziierte Inhalte. Daher ist es empfehlenswert, Bilder oder Fotos in die Blogbeiträge zu integrieren. Dies gilt gleichermaßen für Blogbeiträge im Corporate Blog und für Beiträge, die Mitarbeiter oder Auszubildende in einem Employee Blog schreiben.

Zielgruppen mit Videos begeistern

Noch größere Aussagekraft kann mit Videos erreicht werden, die ebenfalls über die Social Media verbreitet werden können. Technisch und inhaltlich gut produzierte Videos erwecken die Aufmerksamkeit der Zielgruppe und bleiben wie Bilder und Fotos nachhaltiger im Gedächtnis als reine Textbotschaften.

Mithilfe von Videos können die unterschiedlichsten Inhalte zum Unternehmen an die Zielgruppe übermittelt werden. Wie in diesem Beispiel zum Thema Mitarbeiterbindung durch Outdoor Training, kann ein Video Sachinformationen vermitteln – hier zu den Auswirkungen des demografischen Wandels – und zugleich ein Unternehmensangebot vorstellen – hier ein Mitarbeiter- Event als geeignetes Mittel zur Stärkung der Mitarbeiterbindung.

Online-Lehrgang Social Media

Die Möglichkeiten, Zielgruppen über Videos anzusprechen sind vielfältig. Sie reichen vom informativen Unternehmensportrait über ansprechende Brand Movies, Produktvideos, Beschreibungen zur Anwendung von Produkten, Demonstrationen angebotener Leistungen bis hin zu bewerberbezogenen Employer-Branding Spots sowie zu Einblicken in die Ausbildung im Unternehmen. Derartige Videos können auf einem eigenen Videokanal bei youtube oder auf der Unternehmenswebsite veröffentlicht werden.

Welche weiteren Möglichkeiten es gibt, durch den Einsatz von Social Media die Zielgruppen des Unternehmens zu erreichen, ist Thema des bewährten Online-Lehrgangs des FVHG mit den Referenten Gunther Wolf und René Stejskal. In sechs Modulen jeweils an aufeinanderfolgenden Freitagen erlernen die Teilnehmer am eigenen PC, wie ein solches Projekt strategisch und geplant und operativ durchgeführt wird.

Starttermin zum Online-Lehrgang Social Media

Alle Teilnehmer des Online-Lehrgangs erhalten zudem einen Zugang zur Lernplattform des Veranstalters sowie umfangreiche Seminarskripte zur Vorbereitung auf die Prüfung zum Manager Social Media. Diese kann nach Abschluss des Online-Lehrgangs ortsunabhängig am eigenen PC abgelegt werden. Nach bestandener Prüfung bekommen die Teilnehmer ein Zertifikat zugesandt.

Das erste Modul des kommenden Online-Lehrgangs beginnt am 08.11.2013. Alle Informationen zu Ablauf und Inhalt der Online-Lehrgänge zum Manager Social Media erhalten Interessenten auf Anfrage bei I.O. ITSolutions.

Bei frühzeitiger Anmeldung können die Mitarbeiter von I.O. ITSolutions beim FVHG sogar einen 10-prozentigen Rabatt erwirken.

Weiterführende Informationen:

Social Media: Lehrgang


Social Media werden für Unternehmen immer wichtiger. Systematisch geplant und konsequent angewandt lassen sich deutliche Vorteile durch die Nutzung von Social Media erzielen. 2013 veranstaltet der FVH weitere Lehrgänge zum professionellen Umgang mit Social Media, wahlweise als Online-Lehrgang oder als Präsenz-Seminar in Frankfurt im Juni 2013.

Aufgrund der hohen Nachfrage bietet der FVH auch 2013 wieder Lehrgänge zum Thema Social Media an: Wahlweise in einem dreitägigen Präsenz-Seminar in Frankfurt oder durch Teilnahme an einem Online-Lehrgang über sechs Wochen erwerben die angemeldeten Personen umfassende Kenntnisse zum professionellen Einsatz und Umgang mit Social Media.

Social Media Einsatz strategisch planen

Die Teilnehmer profitieren in beiden Lehrgängen vom Expertenwissen der Referenten Gunther Wolf und René Stejskal: Der Unternehmensberater Gunther Wolf legt die Basis, indem er über die Bedeutung und Entwicklung einer unternehmens- und zielgruppenbezogenen Social Media Strategie referiert.

Im Anschluss daran stellt Wolf wichtige Analyseschritte, relevante Kennzahlen sowie Techniken zur Planung, Steuerung und zum Controlling der Social Media-Maßnahmen vor. Die Teilnehmer bekommen zudem vom erfahrenen Ökonom und Psychologen wertvolle Hinweise in Bezug auf den Einsatz von Social Media für das Reputations- und Beschwerdemanagement.

Social Media Marketing – so funktioniert´s

Im weiteren Verlauf des Lehrgangs erhalten die Teilnehmer vom Social Media Marketing Profi René Stejskal einen Überblick über die unterschiedlichen Kommunikationsplattformen der Social Media. Die Teilnehmer wissen im Anschluss an den Lehrgang, wie Zielgruppen optimal angesprochen werden, wie ein Unternehmensprofil bei Xing oder eine Fanpage bei Facebook erstellt wird und wie der Einsatz von Twitter das Marketing unterstützt.

Die Teilnehmer lernen, wie der Kontakt mit Kunden von der ersten Ansprache bis zum Abschluss eines Verkaufs konsequent aufgebaut wird. Ferner ist ihnen nach Abschluss des Seminars bekannt, wie sie mit Hilfe von Social Media die Homepage ihres Unternehmens optimal als Vertriebsplattform nutzen.

Online-Lehrgang: Social Media Wissen erwerben

Interessenten haben die Möglichkeit, das Wissen zum zertifizierten Business Manager Social Media in einem Präsenz-Seminar oder durch Teilnahme an einem Online-Lehrgang zu erwerben. Beim Online-Lehrgang können die Teilnehmer an sechs aufeinander folgenden Freitagvormittagen vom eigenen PC im Büro oder zu Hause, beziehungsweise von unterwegs die Vorträge der Referenten live verfolgen.

Im Anschluss an jeden der 90-minütigen Vorträge besteht die Möglichkeit, den Experten im Live Chat Fragen zu stellen. Beim Präsenz-Seminar stehen die Referenten den Teilnehmern persönlich für Fragen zur Verfügung.

Präsens-Seminar in Frankfurt im Juli 2013

Die Aufzeichnungen der Vorträge jedes Online-Lehrgangs können jederzeit bis Lehrgangsende erneut abgerufen werden. Die Teilnehmer der Online-Lehrgänge sowie des Präsenz-Seminars erhalten zudem umfangreiche Vertiefungsskripte zu jedem Lehrgangsteil.

Das Präsenz-Seminar eignet sich besonders für die Teilnehmer, die gern im direkten persönlichen Dialog mit dem Referenten ihr Wissen erwerben möchten. Es ist außerdem eine zeitsparende Alternative zum Online-Lehrgang für Interessenten, die sich in kürzester Zeit fundiertes Wissen zum Thema Social Media aneignen wollen.

Umfangreiche Lernmöglichkeiten

Die Teilnehmer des Präsenz-Seminars erhalten ebenso wie die des Online-Lehrgangs ausführliche Skripte zur Vertiefung der vermittelten Inhalte. Sie haben zudem die Möglichkeit, zur Selbstkontrolle Multiple-Choice-Fragen zu beantworten.

Für alle Teilnehmer der Online-Lehrgänge und der Präsenz-Seminare werden diese Selbstkontrollfragen im Online-Portal von FVH innerhalb von 18 Tagen nach dem letzten Seminartag bereitgestellt. Der Lehrgang schließt mit einem 60-minütigen Multiple-Choice-Test ab, dessen Bestehen für den Erwerb des Zertifikats erforderlich ist.

Abschluss mit Zertifikat

Diese Zertifikatsprüfung kann innerhalb von 18 Tagen nach dem letzten Lehrgangstag im Online-Portal des FVH absolviert werden. Nach Bestehen der Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer des Online-Lehrgangs sowie des Präsenz-Seminars das Zertifikat „Business Manager Social Media (FFS)“.

Lehrgangs-Termine für das erste Halbjahr 2013

Die drei Online-Lehrgänge im ersten Halbjahr 2013 finden statt vom 11.01 bis 15.02.2013 sowie vom 12.04 bis 17.05.2013 und vom 07.06 bis 12.07.2013. Auch der Termin für das Präsens-Seminar in der ersten Jahreshälfte 2013 steht bereits fest: Es findet vom 04.06.2013 bis 06.06.2013 in Frankfurt am Main statt.

Einzelheiten zum Inhalt des Social Media Lehrgangs als Online-Lehrgang oder als Präsenz-Seminar sind unter dem nachfolgend angegebenen Link zur Seminarbeschreibung einsehbar.

Weiterführende Informationen:

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Onlinemarketing – Formen, Wege, Nutzen


Viele mittelständische Unternehmen planen derzeit den Einstieg in das Onlinemarketing. Doch wie gelingt dieser am besten: Startet man das Onlinemarketing direkt mit einer Facebook-Fanseite oder besser mit einem News-Blog für die Kunden? Ein im twago-Magazin erschienener Fachbeitrag der Wuppertaler Onlinemarketing-Experten von I.O. ITSolutions bietet Neueinsteigern eine Entscheidungshilfe.

Immer mehr Kunden googeln, informieren sich vorab im Internet und stellen auf dieser Basis Vergleiche an. Die Leitungen nahezu aller Unternehmen im B2B- und im B2C-Bereich haben erkannt: Wer in der Online-Vorauswahl nicht dabei ist, kann vom Kunden auch bei der Kaufentscheidung nicht einbezogen werden.

Mit Onlinemarketing präsent

Kein Unternehmen kann es sich leisten, auf Onlinemarketing zu verzichten. Von besonderer Bedeutung für den Erfolg des Onlinemarketings ist häufig, ob das Unternehmen mit einer seiner Websites auf der ersten Google-Suchergebnisseite erscheint.

Diese Form des Onlinemarketings, die Suchmaschinenoptimierung, richtet sich auf die Begriffe aus, die Kunden des Unternehmens üblicherweise als Suchworte bei Google eingeben. Wenn diese ermittelt sind, werden die Internetpräsenzen des Unternehmens hierauf ausgerichtet.

Ganz oben in den Suchmaschinen

Dieses Verfahren benötigt einige Monate Zeit und verursacht nicht wenig Aufwand. Bis die Maßnahmen greifen und das Unternehmen auf den ersten Seiten zu sehen ist, kann man sich mit Suchmaschinenmarketing behelfen.

Bei dieser Art des Onlinemarketings werden gegen Entgelt Anzeigen geschaltet. Diese erscheinen neben den Suchmaschinenergebnissen. Kosten für diese Anzeigen sind in der Regel erfolgsabhängig: Man zahlt „pro Klick“.

Anzeigen im Internet

Solche Anzeigen sind auch bei Facebook möglich. Der Marktführer im Bereich der Social Networks bietet allerdings noch eine ganze Reihe mehr Tools für das Onlinemarketing: Beispielsweise Unternehmens-Seiten, den bekannten Like-Button und selbst programmierbare „Facebook Apps„.

„Wer noch unerfahren im Bereich des Onlinemarketings ist, sollte Blogs als Einstieg wählen“, empfehlen die Wuppertaler Onlinemarketing-Experten von I.O. ITSolutions in ihrem Fachbeitrag, der soeben im twago-Magazin erschien. Blogs sind ausbaufähig und erweiterbar, beispielsweise durch Verknüpfungen zu Twitter oder zu Social Media wie GooglePlus und Facebook.

Mit Onlinemarketing nicht überfordern

Durch diese sukzessive Erweiterung wird sichergestellt, dass die Entwicklung des Onlinemarketings parallel zu dem anwachsenden Onlinemarketing-Know-how im Unternehmen und zu den erzielten Erfolgen verläuft. Der für Einsteiger hilfreiche, zweiteilige Beitrag „Die 9 wichtigsten Onlinemarketing-Basics“ steht kostenlos zum Download bereit.

Weitere Informationen:

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