Vortrag über Arbeitgebermarkenbildung


Vortrag über Arbeitgebermarkenbildung

Vortrag über Arbeitgebermarkenbildung

Schon jetzt konkurrieren Unternehmen infolge des demografischen Wandels um die immer weniger werdenden Fachkräfte. Employer Branding gewinnt an Bedeutung. Wie die Arbeitgebermarkenbildung erfolgreich umgesetzt werden kann, erläutert der Speaker Gunther Wolf in seiner Keynote über Employer Branding.

Nur mit einer ausgeklügelten Strategie zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität werden Unternehmen zukünftig gute Mitarbeiter anziehen und halten können. In seinem Vortrag beschreibt Gunther Wolf anhand praktischer Beispiele die vier Schritte zur Arbeitgebermarkenbildung.

Warum ist Arbeitgebermarkenbildung so wichtig?

Wie das Statistische Bundesamt vor einigen Monaten bekanntgab, wird sich der bereits bestehende Arbeitskräftemangel künftig deutlich verstärken. Auch bei einer steigenden Zuwanderung qualifizierter Arbeitnehmer werden in einigen Jahren sogar etwa 11 bis 15 Millionen Fachkräfte fehlen. Unternehmen, die weiterhin Fachkräfte für sich gewinnen wollen, kommen nicht umhin, baldmöglichst durch Arbeitgebermarkenbildung aktiv zu werden.

Da der Wettbewerb um gute Mitarbeiter auf dem Arbeitsmarkt immer größer wird, werden bald nur noch Unternehmen mit einem positiven Arbeitgeberimage die besten Arbeitnehmer an sich binden können. Durch Employer Branding bleiben Unternehmen auch in Zukunft wettbewerbsfähig.

Arbeitgebermarkenbildung sorgfältig planen

Zur Optimierung der Arbeitgeberattraktivität und Arbeitgebermarkenbildung sind zunächst anhand der aktuellen Employer Branding Kenngrößen die Verbesserungspotentiale zu ermitteln. Mithilfe von Mitarbeiterbefragungen und Workshops können zudem Werte und Merkmale aufgedeckt werden, welche die Mitarbeiter emotional an das Unternehmen binden.

Im nächsten Schritt gilt es, aus diesen Ergebnissen die wichtigsten Ziele für die Arbeitgeberattraktivität herauszuarbeiten, um das Positioning Statement und die Unique Employer Value Proposition formulieren zu können. Wie diese Vorbereitung zur Arbeitgebermarkenbildung gelingt, zeigt Gunther Wolf in seinem hochkarätigen Employer Branding Vortrag auf.

Gunther Wolfs Tipps zur Umsetzung der Arbeitgebermarkenbildung

Damit das Employer Branding Projekt auf ganzer Linie glückt, müssen alle im Rahmen der Arbeitgebermarkenbildung durchgeführten Maßnahmen perfekt aufeinander abgestimmt sein. Auch sind die Mitarbeiter entsprechend zu schulen, so dass sie ihren aktiven Beitrag zu dem zu erreichenden Arbeitgeberimage leisten können.

Ein besonderes Augenmerk bei der Arbeitgebermarkenbildung sollte auf dem Recruiting liegen, betont Gunther Wolf in seinem Vortrag. Der gesamte Auftritt des Unternehmens gegenüber Bewerbern muss mit der Arbeitgebermarke im Einklang sein, und zwar auch das Arbeitgeberimage in den sozialen Medien.

Vortrag zur Arbeitgebermarkenbildung findet großen Anklang

Seinen Vortrag und das vertiefende Employer Branding Seminar stimmt Gunther Wolf stets individuell auf die Zuhörer ab. Durch praxisnahe Beispiele und aktives Einbeziehen der Teilnehmer macht er das komplexe Thema Arbeitgebermarkenbildung auf seine begeisternde Weise greifbar.

Nach dem Vortrag steht Gunther Wolf für interessierte Gespräche zum Thema zur Verfügung und beantwortet mögliche Fragen dazu. Wer sich noch mehr in die Thematik einlesen will, findet weitere Anregungen zur Arbeitgebermarkenbildung in Gunther Wolfs Employer Branding Literatur und seinen Employer Branding Publikationen.

Weitere Informationen zum Vortrag Arbeitgebermarkenbildung

Weitere Informationen über den Vortrag Arbeitgebermarkenbildung sind beim Kompetenz Center Employer Branding erhältlich. Dort können Interessenten auch einen ersten kostenfreien Telefontermin mit Gunther Wolf vereinbaren, um sich mit ihm über mögliche Inhalte eines geplanten Vortrags zur Arbeitgebermarkenbildung auszutauschen.

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Erfolgreiche Incentives für Mitarbeiter


Die deutsche Übersetzung des Wortes Incentive lautet Anreiz, Impuls, Ansporn. Genau darum geht es im mittlerweile fest verankerten Werkzeug der Unternehmensstrategie, dem Incentive für Mitarbeiter. Unter einem Mitarbeiter-Incentive versteht man in der Regel eine Veranstaltung, die Erlebnis, Motivation und Belohnung für erbrachte Arbeitsleistung zugleich ist.

Vor der Einführung von Incentives in die Unternehmensstrategie fragen sich Personalverantwortliche besonders: Was bringen Incentives, welche Ziele kann man durch Incentives erreichen und welche Events eignen sich als Anreiz für Mitarbeiter? Diese Fragen werden im Artikel beantwortet.

Das bringen Incentives

Heutzutage lassen sich Mitarbeiter oft nicht mehr nur durch rein finanzielle Anreize motivieren. Der Wunsch nach einer guten Work-Life-Balance lässt das Interesse am Erlebnis auch während der Arbeitszeit steigen. Dieses Bedürfnis lässt sich durch Incentives befriedigen.

Doch ein Incentive bringt noch viel mehr als „nur“ Mitarbeitermotivation. Es trägt maßgeblich zur Arbeitgeberattraktivität bei und ist gleichzeitig ein geeignetes Thema für Presse, Unternehmensblogs und Mitarbeiterzeitschriften. Natürlich haben auch die Teilnehmer einen direkten Nutzen durch das Incentive: Sie werden positiv bestätigt und erleben ein intensives Kennenlernen ihrer Kollegen.

Auf diese Ziele kann ein Incentive einzahlen

Dadurch wird Teamwork gefördert und eine allgemeine Leistungssteigerung kann die Folge sein. Übrigens: Auch Mitarbeiter, die am Incentive nicht teilgenommen haben, können motiviert werden. Mit dem Ziel, beim nächsten Incentive dabei zu sein, steigern sie ihre Leistung.

Incentives für Mitarbeiter sind in vielen Bereichen einsetzbar. Sie tragen immer zur generellen Unternehmensentwicklung bei, indem Kommunikationsfluss und Kooperation zwischen den Mitarbeitern gefördert werden.

Incentives können aber auch zur Vermittlung von Werten eingesetzt werden, beispielsweise nach Zusammenlegungen von Abteilungen oder ganzen Unternehmen. Auch als Kick-off für Projektteams sind Incentives gut geeignet.

Vielfältige Ideen für ein Incentive

Natürlich muss der Begriff Incentive auch mit Leben gefüllt werden. Wie also kann ein Mitarbeiter-Event aussehen? Besonders beliebt sind Outdoor Incentives wie der gemeinsame Floßbau oder ein Besuch im Hochseilgarten.

Wer seinen Mitarbeitern gerne ein außergewöhnliches Erlebnis bieten will, für den sind vielleicht auch das Incentive „Das gallische Dorf“ oder der Iglubau das Richtige.

Eine ausführliche Liste an Incentive-Zielen und viele weitere Informationen zum Thema bietet der Artikel „Incentive-Ziele und Incentive-Ideen“.

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Arbeitgeberattraktivität steigern in Zeiten des demografischen Wandels


Was können HR-Manager tun, um auch in Zeiten sinkender Bewerberzahlen freie Stellen zügig mit passenden Bewerbern besetzen zu können? Das Zauberwort dazu lautet: Die Arbeitgeberattraktivität steigern. Wie dies auch in Zeiten des demografischen Wandels funktioniert, ist Thema der Bücher, Seminare, Trainings und Workshops von und mit Fachbuchautor Gunther Wolf.

Warum ist es so wichtig, jetzt die Arbeitgeberattraktivität zu steigern? Bei einem Blick auf die aktuelle Bevölkerungsentwicklung und -prognose wird schnell deutlich, was auf die Gesellschaft und die Unternehmen zukommt: Die Gesamtbevölkerung in Deutschland wird künftig abnehmen. Es wird immer weniger junge Menschen, dafür umso mehr ältere Personen geben. Die Zahl der Erwerbstätigen wird spürbar sinken.

Demografischer Wandel – damit muss gerechnet werden

Momentan wird die Geschwindigkeit, mit der sich dieser demografische Wandel vollzieht, zwar durch den Zuzug vieler junger Menschen aus anderen Ländern nach Deutschland etwas verlangsamt. Insgesamt wird sich dieser für die meisten europäischen Länder und übrigen Industriestaaten feststellbare demografische Wandel jedoch nicht aufhalten lassen.

Was bedeutet dies für die hierzulande ansässigen Unternehmen? Fachbuchautor Gunther Wolf veranschaulicht die zu erwartende zunehmende Lücke bei der Zahl der Erwerbstätigen in seinem Buch „Mitarbeiterbindung“. Es wird klar, dass bereits 2030 von 100 Arbeitsplätzen 20 dauerhaft vakant bleiben. 2060 müssen voraussichtlich 40 von 100 Arbeitsplätzen unbesetzt bleiben.

Viele Möglichkeiten, ein Ziel: Arbeitgeberattraktivität steigern

Unternehmen, die auch in Zukunft über genügend Mitarbeiter verfügen wollen, suchen nach Möglichkeiten, um die Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Unterstützung auf vielfältige Art finden Unternehmensverantwortliche in den nachfolgenden Servicelinks.

Sie führen zu den Büchern des Fachbuchautors Gunther Wolf, zu hilfreichen Checklisten des Kompetenz Centers Mitarbeiterbindung sowie zu interessanten Seminaren, Trainings und Workshops, die aktuelles Wissen und Best Practices zum Thema Arbeitgeberattraktivität steigern vermitteln.

Arbeitgeberattraktivität steigern durch bessere Mitarbeiterbindung

Welche Schritte sind notwendig, damit das Unternehmen auch langfristig über eine ausreichende Anzahl geeigneter Mitarbeiter verfügt? Denn nur so lassen sich die Unternehmensziele erreichen auch in Zukunft erreichen. Fachbuchautor Gunther Wolf rät Unternehmensverantwortlichen dazu, zuerst Schritte in die Wege zu leiten, um gute Mitarbeiter im Unternehmen zu halten.

Konkret heißt dies, zunächst zu selektieren, welche Mitarbeiter für das Unternehmen besonders wichtig sind. Dazu ist die von Fachbuchautor Gunther Wolf entwickelte SELIMAB-Methode zur selektiven Mitarbeiterbindung ein sehr hilfreiches Instrument. Sobald dieser Schritt umgesetzt wurde gilt es, geeignete Maßnahmen der Mitarbeiterbindung zu ergreifen, um deren Fluktuation nachhaltig zu reduzieren und sie fest an das Unternehmen zu binden.

Mit dem PEA-System Potenzial, Erfolg und Arbeitgeberattraktivität steigern

Dieser erste Schritt, für die eigenen Mitarbeiter die Arbeitgeberattraktivität zu steigern, ist besonders wichtig. Er bildet die Basis für die anschließende Außenwirkung. Außerdem ist eine gute Bindung der Mitarbeiter der Dreh- und Angelpunkt des PEA-Systems, einer Aufwärtsspirale, die der Fachbuchautor Gunther Wolf im Buch „Mitarbeiterbindung“ beschreibt.

Demnach führen die Weiterentwicklung des Potenzials der Mitarbeiter sowie weitere Verbesserungen auf dem Gebiet der Mitarbeiterbindung zu mehr Erfolg für das Unternehmen als Ganzes. Auf diese Weise lässt sich von innen heraus die Arbeitgeberattraktivität steigern.

Mit Employer Branding die Arbeitgeberattraktivität nach außen steigern

Erst danach rät der erfahrene Managementberater dazu, mithilfe des Employer Branding die Arbeitgeberattraktivität nach außen zu steigern. Auch über den Prozess des Employer Branding hat Fachbuchautor Gunther Wolf eine Fachbroschüre sowie eine Übersicht zum Employer Branding verfasst.

Der Leser erfährt in den Veröffentlichungen Schritt für Schritt, wie ein Projekt zum Employer Branding von der ersten Planung bis zum Controlling konzipiert und umgesetzt wird. Die Fachbroschüre Employer Branding enthält zudem drei „Specials“, unter anderem über die Möglichkeiten, mit Employer Branding im World Wide Web besonders die Generation Y zu erreichen.

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Arbeitgebermarke professionell erstellen und positionieren


Die Arbeitgebermarke professionell erstellen und positionieren und diese im Personalmarketing optimal nutzen, ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Denn durch die abnehmende Zahl geeigneter Bewerber auf dem Arbeitsmarkt, ist dies die beste Chance, um passgenaue Bewerber auf das Unternehmen aufmerksam zu machen und zu gewinnen.

Wer bisher dachte, Arbeitnehmer seien auswechselbar und könnten jederzeit durch andere ersetzt werden, sollte baldmöglichst umdenken, denn in immer mehr Branchen nimmt das Angebot an qualifizierten Bewerbern ab. Auch in der näheren Zukunft ist nicht mit einer Umkehr dieses Trends zu immer geringerer Anzahl qualifizierter und auf dem Arbeitsmarkt auch verfügbarer Arbeitnehmer zu rechnen.

Fachkräfte sichern trotz sinkender Bewerberzahl

Langfristig wird auch der momentane Zustrom qualifizierter Fachkräfte aus dem Ausland diese Entwicklung nicht mehr aufhalten können, da die Gruppe bereits ausgebildeter ausreisewilliger Spezialisten auch in ihren Herkunftsländern begrenzt ist. Für Unternehmen, die von Fachkräftemangel betroffen sind, gilt es daher jetzt verstärkt die Werbetrommel zu rühren und sich als attraktiver Arbeitgeber aufzustellen.

Ein geeignetes Mittel hierzu ist eine professionell erstellte und positionierte Arbeitgebermarke oder Employer Brand. Wie eine solche, einzigartige und aussagekräftige Arbeitgebermarke erstellt wird, ist eines der Themen eines Workshops mit dem erfolgreichen Buchautor Gunther Wolf in Eschborn bei Frankfurt.

Arbeitgebermarke – Flaggschiff für das Personalmarketing

Dieser Personalmarketing-Workshop richtet sich vorwiegend an Führungskräfte und Fachpersonal aus dem Personalmanagement und Personalmarketing sowie an Geschäftsführer, Personalreferenten und weitere Verantwortliche für die Mitarbeitergewinnung. Ziel des Workshops ist es, dass die Teilnehmer in kreativer Atmosphäre ein Konzept für die Arbeitgebermarke des Unternehmens entwickeln, das anschließend sofort umgesetzt werden kann.

Darüber hinaus lernen die Teilnehmer des Workshops in Eschborn bei Frankfurt, das in der Arbeitgebermarke enthaltene Nutzenversprechen für das operative Personalmarketing für die spezifischen Bewerber-Zielgruppen anzuwenden. Damit dies besser gelingt, lernen die Teilnehmer in Frankfurt unter anderem auch die Erwartungen, kennen, die Bewerber aus unterschiedlichen Zielgruppen an den Arbeitgeber ihrer Wahl stellen.

Arbeitgebermarke professionell positionieren

Anhand von Best Practice Beispielen erfahren die Workshop-Teilnehmer schließlich auch, auf welchen Kanälen des Personalmarketings sich ihre Wunschkandidaten vorzugsweise aufhalten und wie sie sich gut ansprechen lassen. Das Besondere an diesem Workshop ist, dass die Teilnehmer im kollegialen Austausch mit den anderen teilnehmenden Führungskräften und dem Referenten Gunther Wolf, ihr Konzept für eine unternehmensspezifische Arbeitgebermarke erstellen und diskutieren können.

Dies ermöglicht nicht nur den Blick auf die Stärken des eigenen Unternehmens als Arbeitgeber, die sich in dem Konzept zur Arbeitgebermarke widerspiegeln. Es bietet auch die Chance, vom Blick über den Tellerrand beim Umgang mit dem Thema Fachkräftemangel neue Anregungen zu erhalten und diese gegebenenfalls in Anpassung an das eigene Unternehmen weiterzuentwickeln.

Workshop in Frankfurt

Der Workshop findet am 09. und 10. Februar 2015 im 4 Sterne Mercure Hotel Helfmann-Park in Eschborn bei Frankfurt statt. Weitere Termine sind für Sommer und Herbst 2015 in Berlin und Stuttgart geplant.

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Arbeitgeberattraktivität in der Fitnessbranche


Wie lässt sich die Arbeitgeberattraktivität in der Fitnessbranche steigern? Wie wird ein Unternehmen in puncto Personal selbst fit für die Zukunft? Antworten auf diese Fragen gibt ein Artikel in BODYMEDIA, dem Fachjournal der Fitnessbranche. Der Verfasser ist kein Geringerer als der Autor des Managementbuchs 2013 über Mitarbeiterbindung: Gunther Wolf.

Wer als Arbeitgeber sicherstellen will, sich auch in Zeiten geringer werdender Bewerberzahlen mit den benötigten Fitness-Trainern und Mitarbeitern anderer Bereiche versorgen zu können, darf Bewerbern nicht nur schöne Versprechungen machen. Er muss das Versprochene halten und seinen Mitarbeitern echte Vorteile bieten. Worauf es dabei ankommt und welche positiven Effekte Verbesserungen im Bereich der Personalbindung für die Arbeitgeberattraktivität mit sich bringen, schreibt der Buchautor Gunther Wolf in seinem Artikel.

Fit für die Zukunft trotz demografischem Wandel

Gerade in der Fitnessbrache ist Kundenbindung wichtig: Sachkundige und serviceorientierte Trainer bieten den Kunden Unterstützung beim Training. Sie vermitteln ihnen das Gefühl, in ihrem Fitnessstudio mit Spaß und Erfolg gut trainieren zu können. Die Zahl der auf dem Arbeitsmarkt verfügbaren Fachkräfte nimmt jedoch in der Fitnessbranche ebenso wie in anderen Branchen stetig ab.

Die Zeiten, in denen Arbeitgeber aus einer Vielzahl von Fachkräften die besten für ihr Unternehmen auswählen konnten, sind für die kommenden Jahrzehnte unwiderruflich vorbei, so Gunther Wolf. Daher ist es wichtig, kundenorientierte und leistungsfähige Mitarbeiter möglichst fest an das Unternehmen zu binden.

Arbeitgeberattraktivität kommt von innen

Welche Maßnahmen sich im eigenen Unternehmen am besten eignen, um die erfolgskritischen Mitarbeiter zu halten, ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Zudem spielen Emotionen bei der Mitarbeiterbindung eine große Rolle. Welche Maßnahmen der Mitarbeiterbindung bei den eigenen Mitarbeitern am besten ankommen, lässt sich am besten durch eine Mitarbeiterbefragung herausfinden.

Von entscheidender Bedeutung für die Mitarbeiterbindung ist jedoch in jedem Fall das Verhalten der Führungskräfte, so der preisgekrönte Buchautor. Defizite im Führungsverhalten der Vorgesetzten sind allen erstzunehmenden Studien zufolge der Hauptgrund, warum Mitarbeiter hierzulande ein Unternehmen verlassen.

Fit für die Zukunft durch gute Führung

Unternehmen der Fitnessbranche, die mit guter Führung punkten können, gewinnen daher gleich doppelt: Erstens bringt mitarbeiterorientierte Führung weitaus mehr als alle anderen Maßnahmen der Mitarbeiterbindung und zweitens kostet sie nichts – vorausgesetzt, man weiß, was darunter zu verstehen ist.

Was unter guter Führung zu verstehen ist beschreibt Gunther Wolf in seinem Beitrag in BODYMEDIA. Dort findet der Leser auch einige sofort umsetzbare Tipps zum Thema Führung.

Der Artikel über Arbeitgeberattraktivität in der Fitnessbranche wird vom Kompetenz-Center Arbeitgeberattraktivität interessierten Lesern auf Wunsch kostenfrei zugesandt.

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System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung neu justieren


Ein System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung kann nur dann effektiv wirken, wenn es einheitlich und stimmig im ganzen Unternehmen gilt. Bei Veränderungen struktureller oder strategischer Art bleibt oft keine Zeit, das System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung an die neue Situation anzupassen oder neu zu justieren. Dies gilt es nachzuholen, um negative Entwicklungen zu verhindern.

Entscheidungsträger aus der Region Hannover und Niedersachsen, die die ruhigere Zeit während der Sommerferien nutzen wollen, um das System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung ihres Unternehmens auf Einheitlichkeit, Stimmigkeit und Passgenauigkeit hin zu überprüfen, haben im August 2014 Gelegenheit dazu. In einem eintägigen Seminar in Hannover informiert der Referent Gunther Wolf praxisorientiert über alles Wesentliche, was Entscheidungsträger zum Thema System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung und dessen Überprüfung wissen müssen.

System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung überprüfen

Ein System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung kann nur dann den Weg in Richtung Erfolg weisen, motivieren, steuern und für Erfolge belohnen, wenn es passgenau und stimmig ist. Es sollte zudem auch einheitlich im ganzen Unternehmen angewandt werden. In vielen Unternehmen gibt es seit Jahren ein System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung.

Doch was geschieht, wenn sich strategische Schwerpunkte verlagern, Märkte verändern oder durch Akquisitionen neue Strukturen mit anderen Systemen integriert werden müssen? Ganz klar: Auch ein ursprünglich passgenau konzipiertes System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung gehört unmittelbar auf den Prüfstand.

Prüfkriterien für den Systemcheck

Je nach Art der Veränderungen, die es im Unternehmen seit der ersten Einführung bzw. seit der letzten Anpassung des Systems der Zielvereinbarung und variablen Vergütung gegeben hat, ist die Auswahl geeigneter Prüfkriterien zu treffen. Mögliche Prüfkriterien sind zum Beispiel die Passgenauigkeit in Bezug auf die Unternehmensziele, die Motivationskraft, die Einheitlichkeit und interne Stimmigkeit des Systems, die Anwendbarkeit in allen Unternehmensbereichen und auf alle Mitarbeiter.

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist zudem die Komplexität des Systems bezüglich seiner praktischen Umsetzung und operativen Anwendbarkeit für die Führungskräfte. Denn je besser die Führungskräfte das System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung als Führungsinstrument nutzen können, umso effektiver wird das System.

Sand im System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung entfernen

Das Kriterium der praktischen Anwendbarkeit gilt es auch mit Blick auf eine möglichst einfache und transparente Handhabung des variablen Vergütungssystems für die Mitarbeiter der Personalabteilung zu prüfen. Schließlich sollen diese das variable Entgelt der Mitarbeiter möglichst einheitlich, zügig und korrekt berechnen können.

Welche weiteren Überprüfungskriterien es für ein System der Zielvereinbarung und variablen Vergütung gibt und wie eine Modernisierung des vorhandenen Systems Schritt für Schritt in Angriff genommen werden kann, ist Thema des Seminars in Hannover. Gunther Wolf ist seit vielen Jahren Referent dieses von der Dashöfer Akademie veranstalteten Seminars.

Seminar in Hannover

Seminarteilnehmer schätzen bei dem auch in der Unternehmensberatung tätigen Referenten besonders seine Praxiserfahrung, die er mit den Seminarteilnehmern teilt. Gern nutzen die Teilnehmer auch die zahlreichen direkt umsetzbaren Anregungen, die sie mit nach Hause nehmen.

Das Seminar findet am 27.08.2014 in Hannover statt und kostet 490,00 Euro zzgl. MwSt.

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Durch Mitarbeiterbindung noch besser im Kundendienst und Service werden


Mitarbeiterbindung – Strategie und Umsetzung im Unternehmen lautet die Keynote des diesjährigen KVD Spotlight PERSONAL in Düsseldorf. Keynote Speaker ist kein geringerer als Buchautor Gunther Wolf. Sein gleichnamiges Buch über Mitarbeiterbindung wurde auf der Buchmesse in Frankfurt als Managementbuch des Jahres 2013 ausgezeichnet.

Kaum jemand weiß besser, wie wichtig gute Mitarbeiter für ein Unternehmen sind, als die Führungskräfte der im Kundendienst und Service tätigen Unternehmen. Branchenübergreifend arbeiten sie im Kundendienst-Verband Deutschland e.V. (KVD) gemeinsam an einer kontinuierlichen Optimierung dieser Dienstleistungen. Was liegt da näher, als die Mitglieder über dieses für Kundendienst und Service besonders wichtige Thema bei einem Vortrag Mitarbeiterbindung aus erster Hand direkt vom Buchautor Gunther Wolf zu informieren.

Der Kundendienst-Verband Deutschland e.V. (KVD)

Der Kundendienst-Verband Deutschland e.V. (KVD) ist mit über 1.600 Mitgliedern der größte und bedeutendste Berufsverband Europas für Führungskräfte aus den im Kundendienst und Service tätigen Unternehmen. Die Mitglieder der 1982 gegründeten Non-Profit-Organisation sind Unternehmen aller Größenordnungen aus den Bereichen Büro-/Telekommunikation, Informationstechnik, Medizintechnik, Maschinen- und Anlagenbau, Konsumgüter und Hausgeräte, Multimedia und Medien, Dienstleister in den Bereichen Kfz,-Software, Logistik, Help-Desk, Entsorgung und Consulting sowie Call-Center.

Zielsetzung des Verbands ist es, eine Plattform für ein professionelles Servicemanagement zu bieten. Führungskräfte aus den Bereichen Marketing, Logistik und Instandhaltung sowie Service-Manager und Kundendienst-Leiter engagieren sich im KVD in unterschiedlichen Aufgabenfeldern ehrenamtlich für dieses gemeinsame Ziel.

KVD rückt Mitarbeiterbindung in den Fokus

So bietet der KVD seinen Mitgliedern ein breites Informationsspektrum von Aus- und Weiterbildung mit eigenen Partnern, Publikationen, diversen Veranstaltungen und Mitgliederbefragungen zu aktuellen Themen wie z.B. in der KVD-Trendstudie 2012 zum Thema demografischer Wandel. Diese Studie zeigte bereits, dass der Wissenstransfer zwischen altersbedingt ausscheidenden Mitarbeitern und den wegen des demografischen Wandels in immer geringerer Zahl verfügbaren jüngeren Mitarbeitern besonders für den Erfolg von Dienstleistungsunternehmen wichtig ist.

Weil gute, zufriedene und engagierte Mitarbeiter für Kundendienst und Service der Schlüssel zum Erfolg sind, rückt der KVD in der kommenden Veranstaltung der Veranstaltungsreihe KVD Spotlight PERSONAL nun das Thema Mitarbeiterbindung in den Fokus. Da beim Kundendienst-Verband Deutschland e.V. der Name zugleich Programm ist, bietet er auch seinen Mitgliedern den optimalen Service und internen Kundendienst an: Er konnte mit Gunther Wolf den Buchautor vom besten Buch für Manager und Führungskräfte zum Thema Mitarbeiterbindung als Keynote Speaker gewinnen.

Mitarbeiterbindung: Passgenaue Konzepte entwickeln

Auf die Keynote des preisgekrönten Buchautors Gunther Wolf dürfen sich die KVD-Mitglieder zu Recht freuen. Der Diplom-Ökonom und Diplom-Psychologe weiß nicht nur in der Theorie, wovon er bei Thema Mitarbeiterbindung spricht. Er vermittelt das zum Verständnis des Themas Mitarbeiterbindung nötige Hintergrundwissen sowohl in seinem bei Haufe-Lexware erschienenen Buch als auch in der Keynote in gut verständlicher Form.

Damit nicht genug, denn die Führungskräfte des KVD wollen schließlich wissen, wie sie die Mitarbeiterbindung in ihrem Unternehmen optimieren können. Dazu benötigen sie praxistaugliche Konzepte und Erfahrungswerte aus der Umsetzung dieser Erkenntnisse in vergleichbaren Unternehmen.

Strategie und Umsetzung von Mitarbeiterbindung

Auch für dieses Anliegen hat das verantwortliche Planungsteam der KVD-Geschäftsstelle in Dorsten mit Gunther Wolf als Keynote Speaker für Mitarbeiterbindung die richtige Wahl getroffen. Denn Gunther Wolf ist nicht nur Buchautor, sondern auch Praktiker. Was er über Strategie und Umsetzung von Mitarbeiterbindung im Unternehmen schreibt und sagt, ist die Essenz seiner langjährigen Erfahrung. Der Buchautor Gunther Wolf schöpft seine Erkenntnisse aus drei Jahrzehnten Erfahrung in Unternehmen sowohl aus der Innensicht als auch als externer Berater.

Als Führungskraft in einem serviceorientierten Unternehmen weiß er, dass Mitarbeiter unterschiedliche Wünsche haben, die Berücksichtigung finden sollten, wenn das Unternehmen sie langfristig binden will. Als Consultant unterstützt Gunther Wolf mit dem Analyseblick des externen Beraters erfolgreich andere Unternehmen bei der Konzeption und Umsetzung unternehmensspezifischer Maßnahmen der Mitarbeiterbindung.

Durch Mitarbeiterbindung den Service verbessern

Die Teilnehmer der KVD Spotlight PERSONAL erhalten in der Keynote einen Einblick in die reich gefüllte Schatztruhe des Buchautors Gunther Wolf. Sie hören, warum die Bindungsbereitschaft einiger Mitarbeiter höher ist als die anderer. Sie lernen, wie sich besonders die im Service und im Kundendienst tätigen Unternehmen dieses Wissen zunutze machen können, um bestimmte Bindungstypen anzuziehen und zu halten.

Die Zuhörer erfahren, warum es so wichtig ist, unternehmensspezifische Maßnahmen der Mitarbeiterbindung zu etablieren und lernen, wie sie diese herausfinden und etablieren können. Möglicherweise werden sich einige Teilnehmer wundern, wenn Gunther Wolf davon abrät, Bindungsmaßnahmen mit der Gießkanne an alle gleich zu verteilen.

Keynote von Gunther Wolf auf der KVD Spotlight PERSONAL

In der Keynote erklärt der Buchautor daher, welche Vorgehensweise vielversprechender als das Gießkannenprinzip ist und wie es gelingt, mithilfe der von ihm entwickelten SELIMAB-Methode diejenigen Mitarbeiter herauszufinden und zu binden, die für das Unternehmen besonders wichtig sind. Ein weiterer Eckpunkt sowohl im Buch als auch in der Keynote ist das PEA-System. Mithilfe des PEA-Systems wird nicht nur eine kontinuierliche Verbesserung von Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität in Gang gesetzt, sondern es führt auch zu einer deutlichen Verbesserung der Performance im Unternehmen.

Die KVD Spotlight PERSONAL mit der Keynote von Gunther Wolf findet am 17.06.2014 von 10 bis 17 Uhr im Sheraton Düsseldorf Airport Hotel statt. Die Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte, die bereits KVD-Mitglieder sind sowie an alle anderen Interessenten, die durch eine Optimierung der Mitarbeiterbindung ihr Unternehmen für die Zukunft gut aufstellen wollen.

Anmeldung zur Veranstaltung in Düsseldorf

Führungskräfte und Entscheidungsträger nicht nur aus Nordrhein-Westfalen, die an der Tagesveranstaltung in Düsseldorf teilnehmen wollen, können sich über die Website des KVD online anmelden. Die Teilnahmegebühr beträgt 195 Euro.

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Wie Mitarbeiter dauerhaft im Unternehmen bleiben


Wie Mitarbeiter dauerhaft im Unternehmen bleiben, interessiert angesichts der kontinuierlich abnehmenden Zahl von verfügbaren Arbeitskräften immer mehr Personalverantwortliche, Manager und Inhaber aller Branchen. Wie es gelingt, dass Mitarbeiter dauerhaft im Unternehmen bleiben, ist Thema eines Workshops mit Erfolgsautor Gunther Wolf in Stuttgart.

Nahezu paradiesische Zustände herrschen für Arbeitnehmer im Südwesten, denn laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit hatte Baden-Württemberg im Februar 2014 mit 4,2 Prozent die geringste Arbeitslosenquote im Vergleich aller Bundesländer. Glückliche Zustände also für Arbeitnehmer und Bewerber im Ländle. Sorgenfalten dagegen in den Gesichtern der Personalverantwortlichen der Unternehmen angesichts eines nahezu leergefegten regionalen Arbeitsmarktes. Arbeitgeber, die Rat suchen, sollten sich im Juni 2014 zwei Tage für einen Workshop mit Gunther Wolf in Stuttgart freihalten.

Arbeitnehmer dringend gesucht

Was bedeutet eine derart geringe regionale Arbeitslosenquote angesichts der immer spürbarer werdenden demografischen Entwicklung und dem daraus resultierenden Fachkräftemangel für die baden-württembergischen Unternehmen? Macht es Sinn, weitere Arbeitnehmer aus anderen Bundesländern durch noch höhere Gehälter ins Ländle zu holen oder lassen sich auch kostenneutral Fachkräfte gewinnen und halten? In Baden-Württemberg werden laut StepStone Gehaltsreport 2013 ja ohnehin schon die bundesweit zweithöchsten Durchschnittsgehälter gezahlt.

Und was können die vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen im Ländle tun, die zwar in der Region als gute Arbeitgeber bestens bekannt sind, aber die man bundesweit eher nicht kennt? Was kann der Personalverantwortliche eines kleineren Unternehmens tun, damit seine Mitarbeiter dauerhaft im Unternehmen bleiben und er Vakanzen auch dann besetzen kann, wenn sein Unternehmen mit den hohen Gehältern großer Unternehmen nicht konkurrieren kann?

Auswirkungen des Fachkräftemangels

Auf Fragen dieser und ähnlicher Art erhalten die Teilnehmer des Workshops mit Erfolgsautor Gunther Wolf Antworten. Sie lernen, wie sie ihr Unternehmen in puncto Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität gut aufstellen können. Die Teilnehmer des Workshops in Stuttgart erhalten auch wichtige Informationen darüber, womit Unternehmen rechnen müssen, die im „war for everybody“ nicht gut aufgestellt sind.

Gerade Personalverantwortliche erhalten so wertvolle Argumentationshilfen, um die Unternehmensführung von Maßnahmen zu überzeugen, damit Mitarbeiter dauerhaft im Unternehmen bleiben. Für ein Unternehmen bedeutet jede durch den Fachkräftemangel lange vakant bleibende Stelle einen kaum in Geld zu beziffernden Schaden für das Arbeitgeberimage, da Kunden nicht wie gewohnt betreut und Waren nicht pünktlich ausgeliefert werden können.

Steigende Verluste durch nicht realisierte Umsätze und Umsatzeinbußen

Damit geht zugleich ein Verlust an Umsatz einher: Er entsteht durch nicht produzierte Waren, nicht durchgeführte Dienstleistungen, nicht umsetzbare Projekte, nicht entwickelte Innovationen etc. Gemäß dem im Januar von Ernst & Young veröffentlichten Mittelstandsbarometer 2014 betrugen die Umsatzverluste durch Fachkräftemangel allein im Mittelstand bundesweit 31,2 Mrd. Euro.

2011 hatte Ernst & Young noch Umsatzeinbußen durch Fachkräftemangel im Mittelstand von „lediglich“ 29,4 Mrd. Euro ermittelt. Die Einbußen sind also in nur drei Jahren um ca. 1,8 Mrd. Euro angestiegen. Allein die mittelständischen Unternehmen in Baden-Württemberg hatten gemäß den Angaben des Mittelstandsbarometers von Januar 2014 Umsatzeinbußen von 5,3 Mrd. Euro zu verkraften. Sie erlitten damit nach den mittelständischen Unternehmen in NRW und Hessen die dritthöchsten Schäden im Bundesländervergleich.

Oberstes Gebot bei Arbeitskräftemangel: Sicherstellen, dass gute Mitarbeiter bleiben

Hinzu kommen die Kosten, die der Personalabteilung im Zuge der Rekrutierung eines vergleichbaren Kandidaten zur Wiederbesetzung der vakanten Stelle entstehen. Und wenn schließlich ein neuer Mitarbeiter gefunden ist und eingestellt wird, kann es noch Monate dauern, bis dieser nach seiner Einarbeitungszeit die Leistung eines langjährigen Mitarbeiters erbringt.

Wie viel Schaden dem eigenen Unternehmen durch Fluktuation entsteht zeigt sich, wenn man beginnt, mithilfe des Fluktuationskostenrechners die Fluktuationskosten zu berechnen. Mit diesem Excel-Tool können die durch die Fluktuation entstehenden Kosten für jeden einzelnen Fall berechnet werden. Auch die Summer aller Fluktuationskosten über einen gegebenen Zeitraum kann exakt ermittelt werden. Das Kompetenz Center Mitarbeiterbindung stellt Interessenten die Software Fluktuationskostenrechner zum kostenfreien Download zur Verfügung.

Erfahren, wie Mitarbeiter dauerhaft im Unternehmen bleiben

Personalmanager und Mitglieder der Unternehmensleitung aus dem Südwesten Deutschlands, die wissen wollen, was zu tun ist, damit ihre fähigen Mitarbeiter dauerhaft im Unternehmen bleiben, sollten sich im Juni 2014 zwei Tage freihalten. An diesen zwei Tagen findet in Stuttgart ein Workshop mit Managementberater Gunther Wolf statt, dessen Buch Mitarbeiterbindung zum Managementbuch 2013 gekürt wurde.

In Stuttgart haben Interessenten aus dem Süden und Südwesten zum letzten Mal im ersten Halbjahr 2014 die Chance, die Essenz des Erfolgsbuchs direkt vom Autor Gunther Wolf präsentiert zu bekommen. In dem Workshop in Stuttgart erfahren die Teilnehmer nicht nur wichtige Hintergründe und Informationen rund um die Themen Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität. Unterstützt von Best Practice Beispielen lernen sie den Fahrplan kennen, um ein eigenes Konzept für ihr Unternehmen zu entwickeln, wie Mitarbeiter dauerhaft im Unternehmen bleiben.

Workshop in Stuttgart

Der Workshop findet am 04.-05.06.2014 in Stuttgart statt. Für Interessenten aus dem Norden Deutschlands ist ein weiterer Workshop für den 09.-10.09.2014 in Hamburg geplant.

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Variable Vergütung – Genial einfach und einfach genial


Ist Variable Vergütung ein Dauerthema für Unternehmen oder woran liegt es, dass ein Fachbuch zu diesem doch eher trockenen Thema bereits in der 4. Auflage erscheint? Womöglich ist der Schlüssel zur Lösung der Untertitel des Buchs, der besagt, dass variable Vergütung genial einfach sein und Mitarbeiter begeistern kann? Oder ist die Art, wie dieses Buch geschrieben ist, der Grund für die Neuauflage?

Variable Vergütung nach dem Konzept des Autors Gunther Wolf, ist tatsächlich nicht nur genial einfach, sondern einfach genial: Ein Steuerungsinstrument für Unternehmen, eine Entlastung für Führungskräfte und zugleich ein wirklich motivierendes Anreizsystem für Mitarbeiter. Das ist es, was die Leser aus der Praxis begeistert.

Für wen ist das Buch geschrieben?

Das Buch richtet sich an alle, die mit Unterstützung von Variabler Vergütung positive Veränderungen in ihrem Unternehmen bewirken wollen: Gestalter, Entscheider, Visionäre undversierte Praktiker aus dem Personalmanagement, der Unternehmensführung, dem Controlling oder operativen Funktionen.

Die Leser erfahren, wozu und wie sie das Steuerungsinstrument Variable Vergütung im Unternehmen einsetzen können und welche Überlegungen und Analysen im Vorfeld der Einführung von Variabler Vergütung anstehen. Sie lernen zudem die Kriterien kennen, die es bei der Konzeption eines Variablen Vergütungssystems zu beachten gilt.

Worum geht es in dem Buch Variable Vergütung?

In dem Buch werden verschiedene Arten von Variablen Vergütungssystemen vorgestellt. Der Leser lernt die Möglichkeiten kennen, die die einzelnen Systeme bieten. Die Stellschrauben, mit denen sich einzelne Systeme anpassen lassen, werden im Einzelnen erläutert: Dazu zählen Messgrößen unterschiedlicher Art, daneben Formen, Zeitpunkt, Höhe und Deckelung der Ausschüttung von Variabler Vergütung sowie verschiedene Ansätze rund um das Thema Zielhöhe.

Hiernach folgt der Hauptteil des Buchs in Form einer Projektbeschreibung über die einzelnen Phasen der Einführung von Variabler Vergütung in einem Unternehmen. Entscheider und zukünftige Projektleiter erfahren hier alles, was es zu beachten gilt.

Das Projekt Variable Vergütung als Szenario vorwegnehmen

Erläutert mit vielen Beispielen kann der Leser von der Analysephase über die Konzeptions- und Umsetzungsphase bis zur Qualitätssicherung sein künftiges Projekt Variable Vergütung als Szenario kennenlernen. Dabei erfährt er, mit welchen Stolpersteinen auf dem Weg zu rechnen sind, und wie er diese erfolgreich aus dem Weg räumen kann. Dies ist bei einem so sensiblen Thema, wie es die Variable Vergütung ist, besonders wichtig, wie Unternehmensberater Gunther Wolf aus langjähriger Praxis weiß.

Eine passend auf die Unternehmensziele ausgerichtete Variable Vergütung wirkt hoch motivierend auf die Mitarbeiter und setzt eine kontinuierliche Steigerung der Performance in Gang. Dreht man jedoch bei der Variablen Vergütung an den falschen Stellschrauben und bessert das System ständig nach, wird das Gegenteil des gewünschten Ziels erreicht: Demotivation, kontraproduktives Verhalten und nachlassende Performance der Belegschaft.

Was ist neu in der 4. Auflage?

Um dies noch klarer herauszustellen, wurde die soeben erschienene 4. Auflage des Buchs nicht nur komplett überarbeitet, sondern um ein ganzes Kapitel erweitert. Dieses Kapitel beschreibt das Projekt der Einführung von Variabler Vergütung am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens der Metallindustrie.

Die Neuauflage enthält zudem im Vergleich zur 3. Auflage noch mehr Praxisbeispiele und wurde um ein Stichwortverzeichnis ergänzt. Der bereits in der 3. Auflage neu hinzugekommene Exkurs zum Thema Variable Vergütung im Top-Management ist aufgrund der anhaltenden Aktualität dieses Themas weiterhin in der Neuauflage enthalten.

Der Autor Gunther Wolf

Als Unternehmensberater weiß der Autor Gunther Wolf, worüber er schreibt. Seit fast dreißig Jahren berät er Personalmanager und Mitglieder der Unternehmensleitung zum Thema Variable Vergütung . In dieser Zeit hat er eine Vielzahl von Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen bei der Umsetzung ihrer Projekte zur Einführung oder Modernisierung der Variablen Vergütung begleitet.

Dabei entwickelte der Diplomökonom und Psychologe mit dem System der Zieloptimierung ein variables Vergütungssystem, das die Stolpersteine klassischer Zielvereinbarungssysteme erfolgreich umschifft. Dieses moderne und motivierende System der Zielvereinbarung und Variablen Vergütung lernt der Leser in dem vorliegenden Buch genauso kennen wie weitere von Wolf erdachte Innovationen, zum Beispiel die Wenn-Dann-Verknüpfung.

Variable Vergütung – einfach genial

Fazit: Die Neuerscheinung des erfolgreichen Buchs lohnt sich für alle, die wissen wollen, wie ein modernes System der Variablen Vergütung funktioniert und umgesetzt werden kann. Einfach genial und genial einfach!

Wolf, G.: Variable Vergütung, Hamburg: Verlag Dashöfer, 4. Auflage 2014
ISBN der Druck-Version: 978-3-931832-67-4
ISBN der PDF-Version: 978-3-931832-65-0, 171 Seiten

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Management by Objectives im Praxistraining


Management by Objectives – das bekannte Management-Instrument zum Führen mit Zielen – ist in der Praxis nicht immer leicht umzusetzen. Führungskräfte, die das Konzept Management by Objectives (MbO) für die unterschiedlichsten Arten von Zielen im Zielvereinbarungsgespräch nachvollziehbar anwenden wollen, erhalten in einem Praxistraining in München, Köln oder Düsseldorf wertvolle Anregungen.

Nicht nur Nachwuchsführungskräfte fragen sich angesichts immer komplexer werdender Zielsetzungen: Wie lassen sich die Unternehmensziele konkret mithilfe von Management by Objectives umsetzen? Wie werden komplexe Sachverhalte in einer Zielvereinbarung mit dem Mitarbeiter nachvollziehbar formuliert? Führungskräfte, die sich im Herbst 2013 auf die bevorstehenden Zielvereinbarungen vorbereiten wollen, erarbeiten in einem Praxistraining in München, Köln oder Düsseldorf praktikable Lösungen.

Voraussetzungen für Management by Objectives

Immer komplexer werdende Arbeitsvorgänge machen es erforderlich, diese Komplexität auch in den Zielvereinbarungen mit den Mitarbeitern festzuschreiben sowie mit entsprechend vielfältigen und nachvollziehbaren Kriterien messbar zu machen. Wie können Führungskräfte diesen Anspruch in der Praxis umsetzen? Hilfreich hierzu ist zunächst eine Reflexion über grundlegende Elemente für ein erfolgreiches Management by Objectives (MbO).

Zu Beginn des Praxisseminars reflektieren die Teilnehmer über ihre eigenen Ansprüche, Ziele und ihre Position als Vorgesetzter sowie über ihren Führungsstil. In Zusammenhang mit grundsätzlichen Erkenntnissen über delegierbare und nicht delegierbare Aufgaben sowie einer Einschätzung der Potenziale der eigenen Mitarbeiter werden die Chancen und Grenzen des Führens mit Zielen (Management by Objectives) erkennbar.

Management by Objectives (MbO) umsetzen

Auf dieser Basis erwerben die teilnehmenden Führungskräfte praxisorientiertes Management by Objectives-Wissen zur Ableitung von Zielen für ihre Mitarbeiter. In dem Praxistraining haben die Teilnehmer die Möglichkeit, aus den Unternehmenszielen Ihres Unternehmens Ziele abzuleiten und direkt für die kommenden Zielvereinbarungen mit den Mitarbeitern Ziele zu formulieren.

Die für die Erfolgskontrolle geeigneten Messkriterien für quantitative Ziele, qualitative Ziele, Projektziele, Verhaltensziele sowie für komplexe Ziele lernen die Führungskräfte ebenfalls kennen. Dabei profitieren sie von der über 25 jährigen Erfahrung des Referenten in der Beratung zum Thema Management by Objectives.

Hilfreiche Tools für erfolgreiches Management by Objectives

So lernen die teilnehmenden Führungskräfte hilfreiche Instrumente kennen, mit denen sie die erfolgreiche Umsetzung der Ziele im Jahresverlauf nachvollziehbar gewährleisten können. Dazu zählen Konkrete Aktions-Pläne, Meilensteine oder auch die vom Referenten entwickelte Wenn-Dann-Verknüpfung, durch die erreicht wird, dass Routinearbeiten nicht durch das Verfolgen der Ziele vernachlässigt werden.

Wie die für Management by Objectives so wichtigen Zielvereinbarungsgespräche vorbereitet und durchgeführt werden, erfahren und trainieren die Führungskräfte in den Praxistrainings in München, Köln und Düsseldorf. Dabei profitieren sie nicht nur von dem Wissen des erfahrenen Referenten und Managementberaters Gunther Wolf, sondern auch vom Austausch mit den anderen teilnehmenden Führungskräften.

Termine in München, Köln und Düsseldorf

Das Praxistraining eignet sich für Führungskräfte aller Ebenen und Branchen, die im Herbst die anstehenden Zielvereinbarungsgespräche mit ihren Mitarbeitern inhaltlich und methodisch vorbereiten wollen. Interessenten aus Bayern und dem Rheinland sollten sich daher die folgenden Termine für das Praxisseminar vormerken:

Im September findet das erste Praxistraining in München am 10.09.2013 statt, gefolgt von einem weiteren am 17.09.2013 in Köln. Der letzte diesjährige Trainingstermin im Rheinland ist am 08.10.2013 in Düsseldorf. Führungskräfte aus Franken und Bayern haben am 16.12.2013 in Nürnberg eine weitere Chance, dieses Praxistraining zu besuchen.

Frühzeitig zum Praxistraining anmelden

Interessierten Führungskräften wird empfohlen, sich frühzeitig anzumelden, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Informationen zu Inhalt, Ablauf und Anmeldung sind im Kompetenz Center Variable Vergütung erhältlich.

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